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Trinkwasserverbund Bibera musste Wasser zukaufen

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Der Trinkwasserverbund Bibera (TWB) habe im vergangenen Jahr seine Wasserlieferungsziele einhalten können, erklärte Vorstandspräsident Bernhard Hostettler am Mittwoch an der Delegiertenversammlung. Allerdings war 2019 wiederum ein sehr trockenes Jahr. «Dies hat in den Gemeinden zu einem hohen Wasserverbrauch geführt», so Hostettler. Aus diesem Grund musste der TWB abermals Wasser vom Freiburger Wasserkonsortium Cefren beziehen. Ein weiterer Grund war, dass während des Neubaus des Pumpwerks Mühle in Gurmels die Gurmelser Quellen wegfielen. Das widerspiegelt sich in der Rechnung: Die Kosten für den Wasserzukauf betrugen insgesamt gut 66 000 Franken. Das Pumpwerk Mühle ging Mitte Juli 2019 wieder ans Netz. Seit Februar 2020 bezieht Gurmels das Wasser allerdings hauptsächlich vom Cefren-Konsortium, denn wie in anderen Gemeinden des Seebezirks zeigten auch in Gurmels Messungen, dass im Trinkwasser Abbauprodukte des Pflanzenschutzmittels Chlorothalonil zu finden sind.

Das Wasserleitungsprojekt zwischen Monterschu und Cordast ist erfolgreich abgeschlossen. Der Bau war vergangenes Jahr ins Stocken geraten, weil die Leitungsrohre der Dichtigkeitsprüfung nicht standgehalten hatten. Die Lecksuche sei mittlerweile abgeschlossen, die gesamte Leitung seit November wieder am Netz. «Sämtliche Druckkontrollen waren positiv», so Hostettler.

fko

 

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