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Trotz Bombenanschlag in Moskau reiste Dmitri Medwedew ans WEF

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Davos Zu Beginn seiner Rede wurde mit einer Schweigeminute der Opfer des jüngsten Terroranschlags in Moskau gedacht. Er sei nach Davos gekommen, gerade weil die Attentäter mit dem Anschlag seine Absage hätten erreichen wollen, sagte Medwedew. «Aber sie haben sich verrechnet.» Verstärkt werden müsse die internationale Zusammenarbeit gegen den Terrorismus, dazu zähle auch der Kampf gegen Armut und Arbeitslosigkeit, forderte Medwedew.

Die Schweizer Bundespräsidentin Micheline Calmy-Rey sprach sich in ihrer Rede für die Schaffung eines Rats für Nachhaltigkeit innerhalb der Uno aus. sda

Bericht Seite 22

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