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Trotz Niederlage alles in Butter

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Autor: frank stettler

Badminton Ein Indonesier, ein Engländer, ein Russe, dazu eine Italienerin und dann vielleicht noch ein oder zwei Einheimische – der NLA-Aufsteiger aus Genf setzt auf ausländisches Schaffen. Trotzdem liegen die Calvinstädter noch nicht auf einem Playoff-Platz, was wohl letztlich eine Frage des Geldes ist. Ein Widerspruch? Keineswegs; die Spieler sind meist nicht in Genf sesshaft und reisen für die Spiele an. Eine Kostenfrage.

Eine Rechnung offen

«Je nachdem mit welcher Equipe die Genfer zu den Spielen antreten, sind sie sackstark oder eben zu schlagen», sagt der Taferser Coach Stephan Dietrich. Am Sonntag reisten sie in Bestbesetzung an. Die logische Folge war ein 6:2-Sieg. Im Hinspiel hatten sich die Genfer noch mit 5:3 durchgesetzt. Zum zweiten Mal holte die Union also einen Zähler gegen die Wundertüte der Liga. «Genf hatte sicher noch die eine oder andere Rechnung gegen uns zu begleichen. Als sie in die NLB abgestiegen waren, hatten wir das Zünglein an der Waage gespielt», so Dietrich, der ob dieser Niederlage nicht erschüttert ist. «Bei uns ist weiter alles im Butter. Ohne Ausländer sind wir nach wie vor auf Playoff-Kurs.» Ein 4:4 am Sonntag wäre das absolute Optimum gewesen, hält Dietrich fest. Vorausgesetzt, man hätte das knappe zweite Herreneinzel oder das Damendoppel gewinnen können. Zudem trat die Union mit einem angeschlagenen Männerteam an. Trepp war die ganze Woche krank gewesen, Blondel fehlte nach seinem Bänderanriss im Fuss noch die Spielpraxis und Fang weilt zurzeit in Kuala Lumpur. «Wenn wir gegen solche Genfer gewinnen wollen, muss alles hundertprozentig aufgehen», schliesst Stephan Dietrich.

Tafers-Freiburg – Genf 2:6

Männer: O. Andrey – Wisnu Haryo 16:21, 17:21; M. Andrey – Dunlop 17:21, 17:21; Blondel – Tschumakow 14:21, 16:21; Trepp/O. Andrey – Wisnu/Haryo/Dunlop 21:23, 16:21; M. Andrey/Blondel – J.-C. Ling/Ourny 14:21; 21:17, 21:18. Frauen: Schaller – Allegrini 21:12, 21:13; Schaller/Lartschenko – Allegrini/J. Ling 17:21, 20:22. Mixed: Zaugg/Schmid – Tschumakow/Kilchenmann 21:14, 8:21, 15:21.

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