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Trotz Niederlage zufriedenstellender Saisonauftakt für Volley Düdingen

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: dominique hofer

Das Auftaktspiel bot den zahlreich erschienenen Zuschauern, die alle sehr gespannt auf das neue Team von Volley Düdingen warteten, viele schöne Ballwechsel und ein aufregendes Spiel. Volley Köniz kam sogleich mit sechs Schweizer Nationalspielerinnen in die Leimacker-Turnhalle. Dies versprach von Beginn an ein aufregendes und temporeiches Spiel.

Nervöser Düdinger Start

Die Senslerinnen starteten nervös in den ersten Match dieser Saison und machten zu Beginn einige unnötige Fehler. Unsicherheiten bei den Service-Abnahmen verhinderten einen gepflegten Aufbau über die junge Passeuse Bannwart.

Beim ersten Timeout von Trainer Raphael Grossrieder beim Stand von 2:7 fand er die richtigen Worte, und Düdingen konnte in der Folge eine Aufholjagd starten. Dank einer schönen Serviceserie von «Pepe» erspielten sich die Gastgeberinnen erstmals eine Zwei-Punkte-Führung.

Nach dem ersten Timeout von Köniz’ Trainer Gross beim Stand von 16:20 folgte eine schöne Serviceserie von Marbach, der Düdingerin in Diensten der Bernerinnen, und der Satz ging mit 25:19 an die Gäste.

Düdingen nahe am Satzgewinn

Der zweite Satz startete sehr ausgeglichen und mit schönen Spielzügen auf sehr hohem Niveau. Düdingen brillierte mit sehr guter Blockarbeit, angeführt von Evers, und setzte Köniz immer wieder unter Druck. Doch die Bernerinnen konnten immer wieder reagieren, auch ohne Karpiak, die mit einer Fussverletzung ausgewechselt werden musste. So ging der zweite Satz ganz knapp an Köniz.

Nach der zehnminütigen Pause erwischte Düdingen einen schlechten Start und geriet sehr schnell mit 5:12 in Rückstand. Die Senslerinnen wirkten verunsichert und auch etwas enttäuscht über den unglücklich verlorenen zweiten Satz. Viele technische Fehler schlichen sich in ihr Spiel ein. Irgendwie schien die Luft bei den Einheimischen draussen zu sein.

Auf der anderen Spielseite begeisterte Volley Köniz mit schönem und variantenreichem Spiel und druckvollen Angriffen von Sittirak die Zuschauer. Angesichts des klaren 9:20-Rückstandes konnte Düdingen nicht mehr reagieren und verlor schlussendlich den dritten Satz klar mit 12:25.

Zufriedener Trainer

Trotz der Niederlage fand Trainer Raphael Grossrieder zahlreiche positive Ansätze: «Ich bin im Grossen und Ganzen zufrieden mit der Leistung. Wir haben das umsetzen können, was wir uns im Training angeschaut und uns für den Match vorgenommen haben. Den zweite Satz hätten wir mit etwas Glück sogar gewinnen können.»

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