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Trotz Steigerung kein Punkt

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Trotz Steigerung kein Punkt

Unihockey: Nationalliga A der Frauen

Im letzten Spiel vor der Winterpause traf Gurmels Sense-See auf Burgdorf. Die Freiburgerinnen wollten an die guten Leistungen des Hinspiels anknüpfen und sich vor allem nach der hohen Niederlage gegen die Red Ants rehabilitieren. Dies gelang immerhin teilweise, obwohl auch gegen Burgdorf eine 1:5-Niederlage resultierte.

Mit einem sehr schmalen Kader antretend wollte sich Gurmels in erster Linie auf die Defensive konzentrieren. Dies gelang nicht schlecht, obwohl man im ersten Drittel zwei Gegentore hat zulassen müssen. Den Mittelabschnitt aber konnten die Freiburgerinnen ausgeglichener gestalten – Burgdorf war aber natürlich die dominierende Equipe. Immerhin hatte man ein Drittel ohne Gegentor überstanden und selbst ein paar gute Chancen erarbeitet. Zu Beginn des Schlussabschnittes erhöhte Burgdorf zunächst auf 3:0 nach einer schön herausgespielten Kombination. Doch nur eine Minute später setzte die gut postierte Gurmels-Hüterin Andrina Hauzenberger mit einem Auswurf durch die Mitte Madeleine Ellilä in Szene. Die Schwedin enteilte allen und setzte den Ball zum 1:3 ins Netz. Es kam nochmal Hoffnung auf bei Gurmels, welches über die gesamten 60 Minuten mit viel Herz kämpfte. Doch das 1:4 von Burgdorf zehn Minuten vor Schluss war die Entscheidung.

Die Freiburgerinnen werden die einmonatige Meisterschaftspause gut gebrauchen und sich von der schwierigen Hinrunde erholen und neue Kräfte tanken können. Im neuen Jahr will man endlich Punkte holen und sich vom Tabellenende lösen. ast

Unihockey Gurmels Sense-See – Burgdorf Wizards 1:5 (0:2, 0:0, 1:3)

90 Zuschauer. – Tore: 6. König (Burkhalter) 0:1. 12. Meier (Glauser) 0:2. 45. Schweizer (Mätzener) 0:3. 46. Ellilä (Hauzenberger) 1:3. 51. Rindlisbacher (Burkhalter) 1:4. 53. Meier (Mätzener/Ausschluss Ellilä) 1:5.
Gurmels: Preisig (21. Hauzenberger); Calderari, Kaeser; Aerni, Hirschi; Menoud, Carlsson, Stauffiger; Ellilä, Molinari, Peterhans.

Frauen NLB: Ärgera gelingt Revanche

Der Gegner des ersten Rückrundenspiels hiess Basel Magic. In der Vorrunde verloren die Freiburgerinnen sehr unglücklich mit 1:2 und somit wollten sie sich revanchieren.

Das Spiel begann aber gar nicht im Sinne der Freiburgerinnen. Bereits nach 25 Sekunden konnten die Baslerinnen ihren Führungstreffer bejubeln. Erst nach zehn Minuten fing das Gastteam richtig an zu spielen und hatte so auch seine Chancen. Nach 20 Minuten stand es aber immer noch 0:1.

Marco Zbinden fand die richtigen Worte in der Pause und trieb sein Team an. Ärgera spielte nun sein Spiel und in der 33. Minute folgte endlich der erlösende Ausgleichstreffer durch Stempfel. Die Baslerinnen erschienen immer wieder gefährlich vor dem Tor, kurz nach Beginn des dritten Drittels waren sie erfolgreich und gingen mit 1:2 in Führung. Das Heimteam reagierte und Schafer erzielte den Ausgleichstreffer. Chancen gab es hüben und drüben, beide Teams boten ein sehr spannendes Spiel. Bei einer Freistosssituation vor dem Basler Tor erzielte R. Tschannen mit einem sehenswerten Drehschuss das Führungstor zum 3:2 für die Freiburgerinnen. Das Spiel dauerte aber noch knapp zehn Minuten, so war die Devise, hinten zu mauern und auf Konter zu warten. Auch mit einem sechsten Feldspieler gelang es Basel nicht mehr, den Ausgleichstreffer zu erzielen. msc

Ärgera – Basel 3:2 (0:1, 1:0, 2:1)

Tore: Fröhlich 0:1, 33. Stempfel (Güngerich) 1:1, 40. Gisin 1:2, 47. Schafer (Güngerich) 2:2, 50. R. Tschannen (Fasel) 3:2.
Ärgera Giffers: Zahno; Vonlanthen, Schüpbach; R. Tschannen, Fasel, Aebischer; Schmidhäusler, Egger; Raemy; Bapst, M. Tschannen, Cattaneo; Schafer, Güngerich, Stempfel.

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