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Trotz Überfällen: Raiffeisenbanken halten am offenen Schalter fest

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Freiburg«Die Anzahl Überfälle in Freiburg ist tatsächlich unüblich»: Franz Würth, Mediensprecher der Raiffeisen Schweiz, sagt im Interview, dass nur noch gerade im Kanton Obwalden ähnlich häufig Bankfilialen überfallen würden wie in der Region Freiburg. «Ich denke aber, dass dies reiner Zufall ist», fügt Würth an. Er betont, das Sicherheitskonzept mit offenen Schaltern, das die Raiffeisenbanken praktizierten, sei sehr gut. «Wenn aber Waffen ins Spiel kommen, sieht alles anders aus», sagt Würth: Dann habe der Schutz der Personen oberste Priorität. Bankangestellte, die einen Überfall erlebt haben, werden psychologisch betreut. njb

Interview und Bericht Seite 2

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