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TSV Düdingen gelingt Pflichtsieg

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 Es handelte sich um einen Pflichtsieg für die Freiburgerinnen. Cheseaux, welches in dieser Saison mit einem extrem jungen Team und ausserdem nur mit einer einzigen Ausländerin antritt, gehört eindeutig zu der Sorte Gegner, die es zu schlagen gilt.

Nachdem Düdingen gegen das momentane Schlusslicht Toggenburg vor drei Wochen jedoch seine liebe Mühe hatte (Sieg in fünf Sätzen), war die Anspannung zu Beginn des ersten Satzes hoch. Düdingen geriet auch gleich mit 1:4 in Rückstand, fand dann aber dank einiger Fehler der Waadtländerinnen ins Spiel und konnte den ersten Satz in der Folge dominieren. Gute Aufschläge und druckvolle Angriffe erschwerten Cheseaux einen geordneten Spielaufbau, und so landeten die meisten Gegenangriffe der Gäste im Block der Düdingerinnen. Ein Service ins Out beim Stand von 24:15 brachte Düdingen schliesslich den verdienten Satzgewinn.

Fehlerhafte Gäste

Mit viel Selbstvertrauen starteten die Düdingerinnen nun in den zweiten Satz und hatten den Gegner bis zum Stand von 20:15 gut im Griff. Eine Serviceserie der kanadischen Mittelblockerin und einzigen Ausländerin aufseiten der Gäste brachte die Freiburgerinnen jedoch noch einmal ins Wanken. Cheseaux gelang der Ausgleich zum 20:20. Drei Eigenfehler der Waadtländerinnen und zwei Servicewinner der Düdingerinnen verhalfen den Powercats dann aber doch noch zum neuerlichen Satzgewinn (25:21).

Furchtlose Mueller

 Der dritte und letzte Satz verlief ähnlich wie der zweite. Düdingen dominierte zunächst (15:9), dann führte jedoch eine erneute Serviceserie und die hervorragende Angriffsleistung der gegnerischen Topscorerin Sarah Van Rooij zum Ausgleich (18:18). Zum Abschluss lieferten sich beide Teams ein Kopf-an-Kopf-Rennen, welches bei Düdingen hauptsächlich über die kraftvolle und in den brenzligen Situationen stets furchtlose Aussenangreiferin Tara Mueller und bei Cheseaux über Captain Van Rooij lief. Ein Angriffspunkt von Fuller und ein Serviceass von Mueller führten schlussendlich zum Sieg für das Heimteam.

NLA-Debüt von Rottaris

Im letzten Satz durfte ausserdem die 16-jährige Düdinger Juniorin Mona Rottaris zum ersten Mal NLA-Luft schnuppern, als sie beim Stand von 17:14 für den Service eingewechselt wurde.

Für das Team von Trainer Nicki Neubauer war es der zweite Sieg im fünften Spiel. Damit konnte der TSV Düdingen Volley seine Position festigen und sich von den drei letztplatzierten Mannschaften aus Cheseaux, Toggenburg und Luzern abgrenzen.

 

Telegramm

TSV Düdingen Volley – Cheseaux 3:0(25:15, 25:21, 25:23)

Leimacker. 470 Zuschauer.

TSV Düdingen Volley:Fuller, Marbach, Matic, Müller, Lakovic, Leycik, Jacob (Libera); Grässli, Knutti, Rottaris, Trösch, Vanis.

Cheseaux:O. Haemmerli, Lavanchy, Paulin, Pittet, Scarff, Van Rooij, M. Haemmerli (Libera); Bulliard, Masson, Montavon, Pierrehumbert, Vaucher.

Beste Spielerin:Fuller und Haemmerli.

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