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Über 200 Bogenschützen trotzten im Alterswiler Wald dem Regen

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Bogenschiessen Kurz vor der Jagdsaison schlich am Wochenende in Obermaggenberg entlang der Sense eine andere Form von Jägern durch den Wald. Statt Gewehre hatten sie Pfeil und Bogen auf sich und statt auf richtige Tiere schossen sie nur auf Attrappen. Waldparcours oder auch 3D-Parcours nennt sich diese spezielle Form des Bogenschiessens.

Nass und glitschig

Zum zweiten Mal in Folge fanden am Wochenende in Alterswil die Schweizer Meisterschaften in dieser Disziplin statt. Das Wetter meinte es mit den Schützen dabei nicht gerade gut. «Am Samstag war der Parcours nass und glitschig, am Sonntag kam dann auch noch Nebel hinzu», so Stefan Ulrich, der mit den Bogenschützen Schwarzsee den Wettkampf veranstaltet hat. Auch wenn das bei einzelnen Schützen an den Nerven gezehrt habe, scheinen sie doch keine Weicheier zu sein. «Es haben nur fünf ihre Anmeldung zurückgezogen. Ich hätte gedacht, es würden mehr sein.»

Nur wenige Freiburger

Von den insgesamt 201 Schützen war der Anteil an Freiburgern und insbesondere Deutschfreiburgern verschwindend klein. «Das hat auch damit zu tun, dass wir vom BC Schwarzsee nicht mitgemacht haben. Erstens hatten wir mit dem Organisieren genug zu tun, und zweitens stellen wir ja den Parcours selbst auf und kennen deshalb die Distanzen.»

Einige Freiburger waren aber doch auch dabei. Yannic Gauch vom BC Schwarzsee, der trotzdem mitmachte, gewann in der Kategorie Compo und bei den Juniten. Guido Bächler vom BS Düdingen wurde bei den Herren in derselben Disziplin Fünfter. Julien Hirt (AC Freiburg) gewann bei den Junioren in der Kategorie Bowhunter, sein Clubkollege Bruno Lambelet wurde bei den Veteranen Dritter. fm

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