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Über den Jura nach Mariastein

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Untertitel: Ausflug der Bene-merenti-Vereinigung Deutschfreiburg

Der Kaffeehalt auf der Vue des Alpes öffnete den Weitblick für die Schönheit und Vielfalt unserer Heimat, aber auch Redefluss und Zwiegespräch kamen sichtlich und hörbar in Fahrt. Die wunderschöne Landschaft der Freiberge mit ihrer Ruhe, Geborgenheit und geschichtlichen Vergangenheit war für alle die Entdeckung einer besonderen Juralandschaft mit den typischen Jurahäusern (Wohn- und Arbeitsräume und Ställe unter einem Dach), mit dem bekannten Dorf Saignelégier und seiner weithin sichtbaren grossen Pfarrkirche.
In Lucelle, ganz nahe an der Landesgrenze zu Frankreich, wurde es in der geräumigen Auberge auffallend ruhig. Schuld war nicht die Einsamkeit und Abgelegenheit der Herberge, sondern der Hunger, der nun grosszügig gestillt werden konnte.

Mariastein,
Muttergottes-Wallfahrtsort

Nach glücklicher Fahrt über Kleinlützel und Röschenz war Mariastein für alle das Geschenk für Seele und Geist, das gesungene Salve Regina Erinnerung an 45 und mehr Bene-merenti-Jahre. Mariastein ist seit 1380 Wallfahrtsort: Wunder sind hier geschehen. Ein Knabe fiel vom hohen Felsen ins Tal. Seine Mutter fand ihn gesund beim Blumenpflücken am Fuss des Felsens. Die Gottesmutter habe ihn gerettet, erzählte er seiner überglücklichen Mutter. In neuerer Zeit überlebte ein Pilot einen Flugzeugabsturz ebenfalls unverletzt. Erstmals im Jahre 1434 wird die Marienkapelle «im Stein» bezeugt. Trotz aller Wirrnisse und Schicksalsschläge blieb und bleibt Mariastein ein beliebter Wallfahrtsort, besonders an den Marienfesten wie dem 15. August.

Die vom Präses vorbereitete Andacht mit Gebet und Gesang war ein Danken und Bitten an die Gottesmutter, die in Mariastein schon so vielen Bedrängten wunderbar geholfen hat. Die Heimfahrt über den Passwang und Bern bedeutete den Abschluss des Reisetages und war für den Präsidenten Bruno Bürgy Grund genug, allen zu danken.

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