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Über zwölf Brücken musst Du gehn…

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

 «Kein Schnee in den Voralpen, kein Schneeschuhlaufen, was machen wir?» Diese Frage stellte sich Mario Baeriswyl am vorletzten Wochenende. Die Idee für eine sportliche Betätigung kam dann von seiner Schwägerin Jolanda, wie er im Mail an die FN-Redaktion schreibt. Die Wandergruppe fuhr mit dem Zug von Düdingen zur neuen Haltestelle Fribourg/Freiburg Poya. Los ging es hinab zur Hängebrücke bei der Neiglen-Passerelle, nach etwa 500 Meter rechts über die Passerelle du Grabensaal und gleich links über die untere Strasse der Zähringerbrücke zum Berntor.

«Nun überquerten wir die Bernbrücke, die Mittlere Brücke (Weberbrücke) und die St.-Johann-Brücke, bogen links ab und folgten der Saane bis zur Motta-Brücke», schreibt Mario Baeriswyl. Am Kloster Magere Au vorbei überquerten die Wanderer die gleichnamige Staumauer und liefen hoch zur Ingenieurschule Freiburg, um gleich wieder links zum Perolles-See hinabzusteigen.

Ruhe mitten in der Stadt

«Diese Ruhe hier entlang der Saane, und dies eigentlich mitten in der Stadt», schreibt er weiter. Am Flussufer entlang ging es weiter bis zur Fussgängerbrücke unter der Perolles-Brücke. Nach der Überquerung der Saane bogen die Wanderer links ab, dem Waldrand entlang Richtung Norden. «Ein hübscher Wanderweg schlängelt sich hier am Abgrund über dem Perolles-See entlang bis nach Bürglen.» Nach einem Blick von der Kapelle de Lorette auf die Altstadt von Freiburg ging es zurück über die Galterenbrücke und die neue Poyabrücke zur Haltestelle Poya. «Wer müde ist, kann mit dem Zug nach Hause, aber es fehlte noch eine Brücke. Beim Rückmarsch von Freiburg nach Düdingen überquerten wir noch die Grandfeybrücke und somit die zwölfte Brücke der Stadt Freiburg. Ein wunderschöner Sonntagsspaziergang (etwa vier bis fünf Stunden) für Daheimgebliebene», schreibt Mario Baeriswyl in seinem Mail.

Aufsteller gesucht

Für die FN-Serie «Aufsteller der Woche» werden Berichte über interessante Begegnungen, positive Erlebnisse und schöne Glücksmomente gesucht. Schicken Sie uns Ihren Aufsteller an: Redaktion Freiburger Nachrichten, Stichwort «Aufsteller der Woche», Perolles 42, 1700 Freiburg; Fax: 026 426 47 40; Mail: fn.redaktion@ freiburger-nachrichten.ch, mit dem Vermerk «Aufsteller der Woche».  im

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