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Überflüssige Schikane

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BriefE an die FN

Überflüssige Schikane

Donnerstagmorgen, kurz vor sechs Uhr: Der Weg führte mich, wie fast jeden Tag, durch das Dorf Rossens (nahe liegendste Autobahneinfahrt Richtung Genf von Plaffeien aus). Kein Kraftfahrzeug oder anderer Verkehrsteilnehmer, geschweige denn eine Menschenseele weit und breit. Ausgangs Dorf (Höhe Route du Barrage 45, Bauernbetrieb) endet die Tempolimite 50 und geht in die 70er-Zone über. Ein Blitz (ohne Gewitter . . .) überraschte und versetzte mich in ungläubiges Betrachten meines Tachos: 78 km/h!Wer zu schnell fährt, bestraft das Leben oder eben die Polizei. Es besteht kein Zweifel über diesen «Tatbestand», doch frage ich mich nicht zum ersten Mal, ob es sinnvoll ist, Radarkontrollen um diese Uhrzeit auszuführen. Dienen diese nun zur Sicherheit der Kinder und des gemeinen Fussvolkes oder einfach zur Aufstockung der «vorgeschriebenen» Einnahmen? Ich bin für Sicherheit im Strassenverkehr, insbesondere in Innerortszonen (unbedingt die Schulanfangs/-ende-, Mittagszeiten usw. im Auge behalten). Aber solche «Schikanen» um diese Uhrzeit sind einfach überflüssig und dienen absolut nicht der Verkehrssicherheit. Silvio Zbinden, Brünisried

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