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UBS-Führung kassiert Ohrfeige von Aktionären

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Die Aktionäre verweigern UBS-Chefs die Décharge. Ein Grund dafür ist eine saftige Busse aus Frankreich.

Die UBS-Spitze hat von ihren Aktionären einen Schuss vor den Bug erhalten. Die Inhaber der grössten Schweizer Bank haben dem Verwaltungsrat und der Geschäftsleitung die Entlastung für das Geschäftsjahr 2018 verweigert. Zwar sind die Beweggründe der Aktionäre nicht im Detail bekannt. Hintergrund dürfte aber der Fall Frankreich gewesen sein. Die Schweizer Grossbank wurde vor zwei Monaten erstinstanzlich von einem Pariser Gericht wegen Geldwäscherei und Beihilfe zur Steuerhinterziehung verurteilt. Der Bank wurden eine Rekordbusse und Schadenersatzzahlungen in der Höhe von 4,5 Milliarden Euro auferlegt.

sda/lr

Bericht Seite 16

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