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UBS und Schweizer Behörden gehen im Steuerstreit vor den USA in die Knie

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bern Für 780 Mio. Dollar und die Herausgabe von Kundendaten erkauft sich die Grossbank im Steuerstreit mit Amerika eine Atempause. Bundesrat und Finanzmarktaufsicht haben die UBS zum Deal gedrängt.

Ohne eine Einigung bis zum 18. Februar hätten die USA sofort die Strafverfolgung auslösen wollen, sagte Bundespräsident Hans-Rudolf Merz am Donnerstag vor den Medien. Dies hätte die Bank in den USA und weltweit unter enormen Druck gebracht, da institutionelle Anleger der UBS dann wahrscheinlich den Rücken gekehrt hätten. Laut Merz wäre die UBS durch eine Anzeige in ihrer Existenz bedroht gewesen. sda

Berichte Seite 16 und 17

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