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Übergangslösung bei Brandbekämpfung

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Provisorisch vom Staatsrat festgelegte regionale Verbände übernehmen die Aufgaben der zukünftigen Gemeindeverbände für Brandbekämpfung und Hilfeleistungen.

Der Grosse Rat hat 2021 das neue Gesetz über die Brandbekämpfung und die Hilfeleistungen verabschiedet. Diese Reorganisation der Feuerwehren sieht vor, dass die Dorffeuerwehren aufgelöst und in grössere Gemeindeverbände integriert werden. Das gesamte Kantonsgebiet wird von einer bestimmten Anzahl von Stützpunkten abgedeckt. Das verabschiedete Gesetz hat eine Übergangsfrist bis Ende 2022 vorgesehen. Bis dann hätten sich die Gemeinden für die Feuerbekämpfung zu Gemeindeverbänden zusammenschliessen sollen.

Wie der Kanton mitteilt, haben bis jetzt aber noch nicht alle Gemeinden im Kanton die entsprechenden Gemeindeverbände formal konstituiert. Um dieses Problem zu lösen, hat der Staatsrat nun provisorisch folgende Verbände festgelegt, die für die Brandbekämpfung verantwortlich sind: Für den Broyebezirk: Association des communes de la Broye. Für den Seebezirk: Verband der Gemeinden des Seebezirks. Für den Saanebezirk: Réseau Santé de la Sarine. Für den Sensebezirk: Gemeindeverband Region Sense. Für die Bezirke Greyerz, Glane und Vivisbach: Association Secours Sud Fribourgeois.

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