Die Kantonspolizei hat am vergangenen Freitag mehr als 20 Wohnmobile und Wohnwagen angehalten und kontrolliert. Dabei stellten die Beamten bei sieben Fahrzeugen eine Überlast fest. Die Fahrzeuge wurden vorübergehend stillgelegt, die Fahrer werden bei der zuständigen Behörde angezeigt.
Am Freitagnachmittag, 30. Juli, führte die Kantonspolizei Freiburg auf der A1 eine grössere Kontrolle durch. Sie begleitete insgesamt 23 Wohnmobile und Wohnwagen zu einer Kontrollstelle in Domdidier, wie die Polizei in einer Medienmitteilung schreibt.
Als die Fahrzeuge dort überprüft wurden, haben die Beamten festgestellt, dass sieben Wohnmobile und Wohnwagen aus unterschiedlichen Kantonen oder Ländern überladen waren. Diese Fahrzeuge wurden vorübergehend stillgelegt und die Waren, die den Überschuss verursachten, auf der Polizeiwache behalten. Mittlerweile konnten zwar sämtliche Gegenstände an die Eigentümer zurückgegeben werden, diese mussten ihre Weiterreise allerdings neu organisieren.
Ausserdem stiess die Kantonspolizei auf einen 35-jährigen Lenker, der seinen Wohnwagen ohne den erforderlichen Führerausweis gelenkt hatte. Er sowie alle anderen Fahrzeuglenker, die nicht regelkonform unterwegs waren, werden bei der zuständigen Behörde angezeigt.
Die wichtigsten Regeln
Die Kantonspolizei weist darauf hin, dass das im Fahrzeugausweis eingetragene Gesamtgewicht immer überprüft werden muss. Ausserdem müssen alle Gegenstände korrekt verstaut und befestigt sein und Passagiere müssen auch im hinteren Teil des Wohnmobils Sicherheitsgurte anlegen.
Kommentar (1)
On d’en urlaub Fabregas mit dem ganzen mobilier ghetto nichât. Bisse pro zuviel gewicht bezahlen!!!!
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