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Überlegene Schweizerinnen schaffen nur 1:1 in Rumänien

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Das Schweizer Frauen-Nationalteam kommt in der WM-Qualifikation in Bukarest gegen Rumänien nicht über ein 1:1 hinaus. Für die SFV-Auswahl sind es die ersten Punktverluste in der laufenden Kampagne.

Trotz drückender Überlegenheit in der Schlussphase und Torchancen im Minutentakt gelang den Schweizerinnen im siebten Spiel der WM-Qualifikation erstmals kein Sieg. Das 1:1 in der 77. Minute durch die gut 60 Sekunden zuvor eingewechselte Rahel Kiwic war der viel zu geringe Lohn für das Team von Nils Nielsen.

«Ausgangslage immer noch gut»

Trotz des verpassten Sieges sprach Riola Xhemaili von einem gewonnenen Punkt. «Die Ausgangslage ist immer noch gut», sagte die Mittelfeldspielerin vom SC Freiburg. Die fehlende Effizienz begründete die 19-Jährige mit mangelnder Konzentration. «Wir müssen bereits zu Beginn die Tore schiessen, damit wir nicht die ganze Partie zappeln müssen.»

Die Schweizerinnen erarbeiteten sich früh ein klares Chancenplus, gerieten kurz vor der Pause aber entgegen dem Spielverlauf in Rückstand, nachdem Maria Ficzay im Anschluss an einen Corner mit dem Kopf getroffen hatte. «Es war meines Wissens die einzige Chance der Rumäninnen», sagte Nielsen, der auf die positiv auf das Coronavirus getestete Ramona Bachmann verzichten musste.

Lia Wälti verletzt ausgewechselt

Im Hinblick auf die Partie am Dienstag gegen den ersten Verfolger Italien hat aus Sicht des Nationaltrainers das Remis aber nur wenig Einfluss. «Wir hätten sowieso gegen Italien ein positives Resultat erzielen müssen.» Die frühzeitige Qualifikation für die WM 2023 in Australien und Neuseeland ist nach dem 7:0 Italiens gegen Litauen aber nicht mehr möglich. Ob Captain Lia Wälti am Dienstag dabei sein kann, ist ungewiss. Die Bernerin wurde kurz vor Schluss wegen Schmerzen im Bein ausgewechselt.

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