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Ueli Maurer dramatisiert

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BERN Die Initiative «Für den Schutz vor Waffengewalt» verunmögliche die Durchführung des Obligatorischen, warnt Verteidigungsminister Ueli Maurer. Zwar verlangt das Volksbegehren in keiner Art und Weise die Aufhebung dieser ausserdienstlichen Schiesspflicht. Aber Maurers Statement verfehlt seine Wirkung nicht. Die Initianten sind erbost und die Schützenvereine begeistert. Dies nicht ohne Grund: Denn die Schützenvereine profitieren besonders stark vom Obligatorischen. Mit 20 Franken pro Schütze subventioniert der Staat die Durchführung dieser Schiesspflicht. Das spült den Schützenvereinen jährlich über drei Millionen Franken in ihre Kassen. Diese werden auch sonst grosszügig vom Bund unterstützt. So gibt es Geld für Jungschützenkurse bis hin zu Beiträgen an die Verwaltungskosten. gr/BZ

Bericht Seite 12

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