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UH Freiburg stoppt die Niederlagenserie

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Freiburg riss gegen die Innerschweizer das Spielgeschehen vom Samstagabend von Beginn weg an sich. Die Gastgeber erspielten sich bereits in den ersten paar Minuten gute Torchancen. In der dritten Minute gingen sie mit einem Weitschuss von Basil Aerschmann in Führung. Danach drückten die Freiburger weiter, doch es blieb vorerst beim 1:0. Nach rund zehn Minuten meldeten sich auch die zweitplatzierten Luzerner. Sie kamen nun öfters vor das Tor von Matthias Stern. Doch dieser liess sich im ersten Drittel nicht bezwingen. Die Saanestädter ihrerseits erhöhten das Skore bis zur Pause auf 3:0. Marc Hayoz reagierte nach einem Freistoss am schnellsten, und kurz vor der Sirene zog Michele Weibel aus spitzem Winkel ab.

Fürs Nachlassen bestraft

Im zweiten Drittel spielten die Freiburger dort weiter, wo sie vor der Pause aufgehört hatten: Mit schnellem und präzisem Passspiel erarbeiteten sie sich Torchancen. Eine davon nützte Jan Köstinger in der 26. Minute zum 4:0 aus. Eine Minute später waren auch die Luzerner das erste Mal erfolgreich. In der Folge konnte Freiburg das Spielgeschehen nicht mehr ganz so kontrollieren, wie es im ersten Drittel noch der Fall gewesen war. Luzern tauchte nun öfters gefährlich vor dem Freiburger Tor auf. Doch auch das Heimteam erspielte sich einige gute Abschlussmöglichkeiten, doch in diesen Situationen fehlte die letzte Konsequenz. In der 37. Minute erhöhte Ivan Streit im Powerplay auf 5:1. Die Innerschweizer konnten kurz vor Schluss des zweiten Abschnittes ihr zweites Tor erzielen.

Im dritten Abschnitt gingen die Saanestädter in der 46. Minute im Powerplay mit 6:2 in Führung. Danach spielten die Luzerner viel aggressiver und setzten die Hausherren früh unter Druck. Freiburg seinerseits erspielte sich Chancen, doch anstatt das Spiel frühzeitig zu entscheiden, liessen sie die Gäste bis auf zwei Tore herankommen. So stand es in der 48. Minute nur noch 6:4 aus Freiburger Sicht.

Die Saanestädter erzielten nur eine Zeigerumdrehung später das 7:4. Damien Zufferey überlistete den Torhüter aus spitzem Winkel. Die Luzerner ihrerseits hatten wieder eine Antwort bereit: In der 51. Minute verkürzten sie auf 7:5. In der Folgen scheiterten die Freiburger am eigenen Unvermögen. Kurz vor Schluss konnte Luzern mit einem Mann mehr spielen. Da sie den Torhüter durch einen Feldspieler ersetzten, war es eine schwierige Aufgabe für das Heimteam. 24 Sekunden vor Schluss erzielten die Luzerner den 7:6-Anschlusstreffer. Doch die Saanestädter liessen sich die Butter nicht vom Brot nehmen und siegten nach zuletzt vier Niederlagen wieder einmal. Eine gute Teamleistung und Effizienz vor dem gegnerischen Tor waren der Schlüssel zum Erfolg.

bas

Telegramm

UH Freiburg – Luzern 7:6 (3:0, 2:2, 2:4)

Heilig-Kreuz-Halle. 211 Zuschauer. SR Fellinger/Müller. Tore: 3. B. Aerschmann (V. Vonlanthen) 1:0. 18. M. Hayoz (D. Zufferey) 2:0. 20. M. Weibel (M. Stern) 3:0. 26. J. Köstinger (B. Aerschmann) 4:0. 27. J. Jeffrey (P. Machala) 4:1. 37. I. Streit (D. Kaeser) 5:1. 40. F. Blum 5:2. 46. M. Weibel (D. Kaeser) 6:2. 47. F. Blum (M. Nieminen) 6:3. 48. M. Wagner (S. Bobst) 6:4. 49. D. Zufferey 7:4. 51. E. Wyss (J. Jeffrey) 7:5. 60. M. Wagner (M. Nieminen) 7:6. Strafen: 2-mal 2 Minuten gegen Freiburg. 5-mal 2 Minuten gegen Luzern.

Männer. 1. Liga. Gr. 1. Rangliste (alle 16 Spiele): 1. Eggiwil 46. 2. Unihockey Luzern 32. Bern Capitals 30 (+27). 4. Lok Reinach 30 (+23). 5. Unihockey Freiburg 28. 6. Lions Konolfingen 27. 7. Deitingen 24. 8. Fricktal 18. 9. Zürisee 16. 10. Lausanne UC 15. 11. Moosseedorf Worbental 12. 12. Eschenbach 10.

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