Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

UH Freiburg zwingt das Glück auf seine Seite

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Unihockey 1. Liga Eine Runde vor Schluss ist der NLB-Traum für Freiburg noch nicht ausgeträumt. Mit einer engagierten Leistung verdiente sich Freiburg nach einem spannenden und nervenaufreibenden Spiel die drei Punkte. Die Partie war bis zum Schluss offen. Schliesslich wurde mit Freiburg das aktivere Team belohnt.

Freiburg startete verhalten in die Partie. Die Spannung war der Mannschaft anzusehen, sie spielte verkrampft und ohne Risiko. Sarnen machte es den Hausherren auch nicht leicht und stand defensiv gut organisiert. Das Heimteam liess den Willen, unbedingt Tore zu schiessen, vermissen. Nach überstandener Unterzahl kombinierte sich Sarnen durch die Freiburger Defensive und eröffnete das Skore. Freiburg fand weiterhin die Lücke nicht oder scheiterte an der Torumrandung. In der 24. Minute schnappte sich Martin Buchs den Ball, lief über das halbe Feld und versenkte ihn backhand im Tor der Gäste. Während die Saanestädter in der Offensive Pech beklagten, nahmen sie in der Defensive viel Glück in Anspruch. Die Sarner scheiterten immer wieder in aussichtsreicher Position.

Schützenhilfe von Ärgera?

Die Freiburger drückten nun vehement auf den Führungstreffer und schnürten die Obwaldner regelrecht ein. Obwohl Freiburg klar überlegen war, erarbeiteten sich die hartnäckigen Gäste wiederholt erstklassige Torchancen. Daniel Vidic im Tor der Freiburger verhinderte jedoch einen erneuten Rückstand reflexschnell. In der 58. Minute erlöste Olivier Spicher mit dem entscheidenden Treffer das Heimteam.

Mit diesem Sieg bleiben die Freiburger im Rennen um den Aufstieg, müssen nun aber im letzten Saisonspiel sieben Tore gegenüber dem punktgleichen Konolfingen aufholen – es sei denn, Freiburg erhalte Schützenhilfe von Ärgera Giffers-Marly, die im letzten Spiel Konolfingens Gegner sind. Freiburg selbst trifft am Wochenende übrigens auf das abgeschlagene Schlusslicht Bremgarten.

Heimsieg für Ärgera

Freiburg darf durchaus auf Hilfe von Ärgera Giffers-Marly hoffen. Die Sensler holten sich am Wochenende mit einem 8:6-Sieg gegen Bremgarten den zweiten Sieg in Folge.

Ärgera zeigte von Beginn weg, dass es bereit war für dieses Spiel und führte nach dem ersten Drittel verdientermassen mit 2:1.

Für den entscheidenden Unterschied sorgte Ärgera aber im Mittelabschnitt, den die Sensler klar dominierten. Zwar kam auch Bremgarten zu seinen Möglichkeiten, doch Gurtner im Ärgera-Tor rettete mehrmals in extremis und legte so die Basis. Ärgera kontrollierte das Spiel, zeigte mehrmals schöne Angriffsauslösungen und suchte konsequent den Abschluss. Bremgarten schien nun zum Teil überfordert und agierte teilweise ohne ersichtliches Konzept. So führten die Freiburger nach zwei Dritteln gleich mit 6:1.

Nach dem frühen 7:1 liess im Schlussabschnitt zwar die Konzentration bei Ärgera nach. Obwohl das Resultat von 8:6 am Ende knapp erscheint, war der Sieg von Giffers-Marly nie in Gefahr. be/yg

Meistgelesen

Mehr zum Thema