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Ukraine berichtet von annähernd 9000 getöteten Soldaten – Russland gibt keine Zahlen heraus

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Der Krieg in der Ukraine hat schon tausende Menschenleben gekostet. Die Ukraine hat nun erste Zahlen veröffentlicht, wobei Experten eine höhere Schätzung wagen. Der Kreml hingegen äusserst sich nicht zu gefallenen Soldaten.

Nach fast einem halben Jahr Krieg hat die Ukraine die Todesopfer in den eigenen Reihen auf annähernd 9000 Soldaten beziffert. Das sagte der Oberkommandierende der Armee, Walerij Saluschnyj, am Montag der Nachrichtenagentur Interfax-Ukrajina.

Zu Vermissten, Gefangenen und Verwundeten machte Saluschnyj keine Angaben. Beobachter gehen mit Blick auf frühere Äusserungen aus Kiew allerdings von deutlich höheren Todeszahlen aus.

Im Juli hatte Präsident Wolodymyr Selenskyj erklärt, er habe bereits mehr als 3500 Soldaten posthum Auszeichnungen verliehen. Zuvor hatte einer seiner Berater, Olexij Arestowytsch, die Zahl der Todesopfer auf ukrainischer Seite schon mit «bis zu 10 000» angegeben. Bei den russischen Streitkräften soll es nach ukrainischen Angaben schon mehr als 45 000 Tote geben. Überprüfbar ist das nicht. Moskau selbst macht schon lange keine Angaben mehr zu Verlusten in den eigenen Reihen.

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