Das Jugendteam übernimmt in Eigenregie den Ausbau des neuen Jugendraumes. Die Betonwände sollen isoliert und mit Holz ausgetäfelt werden. Lärmtests hatten ergeben, dass die Bewohner nicht von der Musik gestört werden.
Laut Wolfgang Schmutz haben sich die Anwohner nicht gegen den neuen Jugendraum ausgesprochen. Auch am aktuellen Standort habe man kaum Probleme gehabt, doch der jetzige Jugendraum neben dem Pfarrhaus sei zu eng geworden, sagt das Team zu den Gründen für den Standortwechsel. Der neue Jugendraum bietet somit genügend Platz für die Besucher und vielleicht für «ein paar neue Sessel und einen Billardtisch», wie Marna Wymann von Jugendteam hofft. ys
