Das 7,8 Kilometer lange Teilstück muss nach 30 Jahren grundlegend saniert werden. Gravierende Schäden an Kunstbauten und am Strassenkörper werden behoben und das Entwässerungssystem erneuert. Zudem werden fehlende Standstreifen ergänzt.Die in den 70er-Jahren erstellten Lärmschutzwände werden ausgebaut und mit neuen, schallabsorbierenden Elementen versehen. Auf dem ganzen Abschnitt wird ein neuer, lärmmindernder Belag angebracht.Während der gesamten Bauzeit stehen in beide Fahrtrichtungen jederzeit zwei Spuren zur Verfügung. Dank der relativ geringen Verkehrsbelastung von täglich 30 000 bis 40 000 Fahrzeugen rechnen die Verantwortlichen nicht mit grösseren Verkehrsbehinderungen. Bereits im Gang sind die Vorarbeiten zur Gesamterneuerung. Sie dauern noch bis Mitte November. FN/Comm.
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