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Unbekannte sprengen Bancomaten in Egliswil AG

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Unbekannte haben in Egliswil AG in der Nacht auf Dienstag den Bancomaten in einem freistehenden Gebäude gesprengt. Die zwei Täter flüchteten gemäss Polizeiangaben in Richtung Wald. Die Grossfahndung verlief erfolglos.

Der Alarm war bei der Polizei kurz nach 02.30 Uhr eingegangen. Zeitgleich meldeten sich Anwohner, die von einer Explosion berichteten, teilte die Kantonspolizei Aargau mit.

Die Explosion zerstörte die Aussenmauer des freistehenden Gebäudes, in dem der Bancomat eingebaut war. Der Vorplatz und die angrenzende Strasse waren gemäss Polizei von Trümmern übersät.

Die Höhe des Schadens ist noch offen. Ob und wie viel Geld die Täterschaft erbeutete, ist Gegenstand der Ermittlungen. Die Polizei war gemeinsam mit Spezialisten des Forensischen Instituts Zürich bis an Dienstagmorgen hinein mit den Arbeiten am Tatort beschäftigt.

Das Bundesamt für Polizei (fedpol) übernahm im Auftrag des Bundesanwaltschaft und in Zusammenarbeit der Kantonspolizei Aargau die weiteren Ermittlungen.

Mindestens 42 Fälle in diesem Jahr

Bereits in der Nacht auf Montag war in einem Einkaufszentrum in Winterthur ZH ein Bancomat gesprengt worden. Seit Jahresbeginn sind mittlerweile mindestens 42 Bancomaten in der Schweiz gesprengt oder aufgebrochen worden. Seit 2019 stellen die Behörden eine Häufung von solchen Delikten fest.

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