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Und jeden Sommer ruft die Ferne

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Kaum ist das letzte Glacé geschleckt, kaum sind im Freibad die letzten Züge geschwommen, werden die Abende auch schon wieder merklich kürzer und spürbar kühler – der Herbst steht vor der Tür. Höchste Zeit also, um ein erstes Mal in Erinnerungen an die sommerlichen Reiseerlebnisse zu schwelgen und sich dabei Gedanken über die nächsten Sommerferien zu machen. Denn die kommen ganz bestimmt.

Wie die Zeit verrinnt

Wohin es junge Menschen im Sommer verschlägt, wird in erster Linie durch drei Faktoren bestimmt: Zeit, Budget und Motivation. Dank längeren Sommerferien können Schüler und Studenten oftmals leichter ausgiebigere Reisen planen als junge Menschen, die bereits im Berufsleben stehen.

Mehrwöchige Auslandaufenthalte und zeitintensive Sprachreisen stehen deshalb gerade bei Mittel- und Hochschülern sehr hoch im Kurs. Wer nicht länger als wenige Sommerwochen vom Arbeitsplatz fern bleiben kann, entscheidet sich eher für die Allzeitklassiker: Badeferien und Städtetrips.

Beliebt ist bei Jugendlichen neben den altbekannten Mittelmeer-Partyhochburgen–Mallorca, Ibiza, Rimini und Ayia Napa – seit einigen Jahren auch die bulgarische Schwarzmeerküste. Auch für ein kleineres Portemonnaie sind hier schöne Badeferien erschwinglich. Denn wer gerne und viel reist, weiss genau: Ferien sind selten eine billige Angelegenheit.

Besonders, weil die für junge Menschen faszinierenden Destinationen Australien, Nordamerika oder Südafrika nicht gerade um die Ecke liegen, werden sie nur dann zum ernsthaften Thema, wenn eine finanzielle Unterstützung zur Verfügung steht oder über eine längere Zeit hinweg ein Ferienbudget angespart wurde.

Der perfekte Urlaub

Zu guter Letzt ist aber die persönliche Reisemotivation ausschlaggebend und damit die Frage: «Was will ich in meinen Ferien erleben?» Lieber ein Backpacker-Abenteuer erleben oder auf der faulen Haut liegen? Lieber Sprachaufenthalt oder Feiern bis zum Abwinken? Lieber pulsierende Metropolen sehen oder doch die Stille der unberührten Natur geniessen? Ist man sich über die persönlichen Vorlieben im Klaren und lässt dabei sein finanzielles und zeitliches Budget nicht ganz aus den Augen, ist es bis zum perfekten Urlaub nicht mehr weit.

Wer gerne und viel reist, weiss genau: Ferien sind selten eine billige Angelegenheit.

 

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