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Und jetzt den Final perfekt machen

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Autor: frank stettler

Vacallo-Coach Rodrigo Pastore versteht es hervorragend, eine Spielanalyse auf den Punkt zu bringen. So gab er am vergangenen Samstag, nach der klaren 50:75-Pleite seiner Mannschaft in der Heilig-Kreuz-Halle unumwunden zu: «Olympic ist das einzige Team, welches über Waffen verfügt, um uns sowohl offensiv wie auch defensiv zu verletzen. Einen Meistertitel zu gewinnen, ist keine Frage des Geldes und der Spieler, sondern wie man einen Match vorbereitet.» Es ist keine Tragödie, gegen die beste Equipe der Schweiz zu verlieren, so Pastore weiter, «Freiburg zeigt einfach unsere Limiten auf. Wir haben noch viel zu lernen.»

Leyrolles bleibt vorsichtig

Heute Abend in Bellinzona (die Halle in Chiasso ist andersweitig besetzt) haben die Freiburger also ihren ersten «Matchball», um in den Final einzuziehen. Bleibt die Frage, ob sich der Cup-Sieger noch einmal aufraffen kann, um eine «Belle» in Freiburg zu erzwingen. Pastore gibt sich zurückhaltend: «Olympic spielt zu gut für uns. Aber wenn wir eine Chance haben, dann werden wir sie packen.»

Olympic-Trainer Damien Leyrolles weiss, dass nun vieles, wenn nicht sogar alles, für seine Farben spricht. Trotzdem bleibt er vorsichtig: «Ich kenne die Qualitäten von meinem Kollegen Pastore. Ich bin überzeugt, dass er nach neuen Lösungen suchen wird, um uns zu ärgern.»

Vacallos Startfünfer

Wie dem auch sei, die Chancen der Saanestädter auf die Final-Qualifikation stehen ausgezeichnet. Das Team hat auf die überraschende Auftakt-Niederlage in der Serie im Stile eines Meisters reagiert und zwei diskussionslose Siege eingefahren. Will Vacallo die Serie ausgleichen, braucht es eine überragende Vorstellung des Startfünfers. Denn sobald auch nur einer aus dem Quintett Smiljanic, Raga, Gibson, Dacevic und Mihajlovic unter Wert spielt, wird es für die Grün-Gelben ganz, ganz schwer.

Olympic wird auch heute in seiner Bestbesetzung antreten können.

Spielbeginn: heute Mittwoch um 20.15 Uhr in Bellinzona (Palabasket).

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