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Und was kommt nach der Generation Z?

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Für dich analysiert

 Der «Zurück in die Zukunft»-Filmheld Marty McFly reiste in den 80er-Jahren ins Jahr 2015–und löste damit einen Hype aus, der bis heute anhält. Doch was für unsere Mütter und Väter die ferne Zukunft war, gehört für die heutige Jugend in wenigen Wochen wieder der Vergangenheit an. Diese, nennen wir es mal «Erkenntnis», regte meinen Freundeskreis zu schrägen Fantasien an, wie die nächste Generation aufwachsen könnte. Fest steht: Um 2045 herum werden wir, die jugendliche Frische von heute, auf die 50 zugehen und von unseren eigenen Kindern in Sachen Aktualität und Coolness aufgeklärt werden–denn Whats-App, Facebook und Co. werden längst von neuen Must-haves überholt sein. Ein neuer Lifestyle, das «Internet der Dinge», wird unsere Welt bestimmen: Der Kühlschrank merkt, dass die Milch alle ist und bestellt selbständig per Internet neue, unsere Autos kutschieren uns von selbst durch die Strassen, und das Bett meldet der Beleuchtung, wenn wir uns schlafen legen, welche sich dann automatisch ausschaltet.

 

 Natürlich bleibt auch das Arbeits- und Bildungssystem nicht von der neuen Technik verschont: Die Umstellung auf Digitalisierung im Klassenzimmer ist bereits heute so weit fortgeschritten, dass sie im Jahr 2045 bestimmt komplett Fuss gefasst hat. 3-D-Hologramme haben die klassischen und digitalisierten Wandtafeln abgelöst; unsere Kinder zeichnen, lernen und schreiben Prüfungen auf ihrem eigenen, Tablet-ähnlichen Gerät, welches sie durch die gesamte Schulzeit begleitet und alle wichtigen Daten direkt an Eltern und Lehrer sendet. Natürlich wird es viele Berufe im Jahr 2045 nicht mehr geben, doch den Menschen als Arbeitskraft wird es immer brauchen. Schliesslich muss jemand die Maschinen bauen, die für uns die Arbeit verrichten–oder zumindest die Maschinen bauen, die die Maschinen bauen, die für uns die Arbeit verrichten.

 

 Wahrscheinlich schramme ich mit diesen Spielereien ziemlich weit an der effektiven Realität von 2045 vorbei, doch die Macher von «Zurück in die Zukunft» sind schliesslich auch von einem Jahr 2015 mit fliegenden Autos und sich automatisch anpassender Kleidung ausgegangen und haben dabei das wohl prägnanteste Gadget «vergessen»: das Smartphone.

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