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Ungezwungen und spielerisch Sprachen lernen 

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Das Institut für Mehrsprachigkeit der Uni Freiburg und das Bieler Forum für Zweisprachigkeit honorieren den spielerischen Umgang bei der Förderung der Zweisprachigkeit.
Ellena Aldo/a

Eine Krimi-Schnitzeljagd und eine Sprachlern-App des HFR: Zwei Spiele haben den Preis für die Förderung der Zweisprachigkeit erhalten.

Zwei Spiele aus Freiburg erhalten dieses Jahr den Preis zum Tag der Zweisprachigkeit. Beide ermöglichen, spielerisch die Partnersprache zu erlernen. Eine zweisprachige Klasse am Kollegium des Südens und ihr Deutschlehrer Beat Herzog haben eine Krimi-Schnitzeljagd durch die Stadt Freiburg entwickelt, welche am besten dann zu bewältigen ist, wenn die Teilnehmenden beide Sprachen beherrschen. Das Spiel nennt sich «FRi-DEtektiv» und nimmt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit auf die Verfolgung eines Schurken, der die Kathedrale St. Nikolaus in Schutt und Asche legen will. Die Grundlage dafür bildet die Webseite www.fri-detektiv.ch. Das Spiel startet am Bahnhofplatz in Freiburg und dauert rund zwei Stunden.

Das zweite Spiel nennt sich «Hals- und Beinbruch» und ist eine App, mit welcher Angestellte und Lernende des Freiburger Spitals HFR ihre Deutschkenntnisse verbessern sollten. Es ermöglicht eine unbeschwerte Interaktion mit Patientinnen und Patienten und Gästen auf Deutsch. Die Krankheiten seien oft lustig und unrealistisch, ebenso wie die Reaktionen der Personen. Das verwendete Vokabular hingegen sei korrekt und entspreche dem Fachjargon. Die App könne eins zu eins bei der Arbeit im Spital angewendet werden. Zum Spiel gehöre auch ein Quiz, bei dem das erlernte Vokabular wiederholt werden könne.

Träger des Preises sind das Institut für Mehrsprachigkeit der Universität Freiburg und das Forum für die Zweisprachigkeit in Biel. Die Preisverleihung findet am Samstag statt.

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