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Uni Freiburg im Zeichen des Europatages

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Autor: walter buchs

freiburg Aus Anlass des gegenwärtigen Schweizerischen Vorsitzes des Ministerkomitees des Europarates führt die Universität Freiburg ihren traditionellen Europatag genau am 51. Jahrestag von dessen Gründung am 5. Mai 1949 durch. Gleichzeitig ist auch das Programm des 35. Freiburger Europatages viel reichthaltiger als in den Vorjahren.

An der Hauptveranstaltung unter der Schirmherrschaft des Eidgenössischen Departements für Auswärtige Angelegenheiten referieren und diskutieren FDP-Ständerat Dick Marty und SP-Nationalrat Andreas Gross, beide Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates, über den Schutz der Menschenrechte, die erzielten Fortschritte und kommende Herausforderungen (Auditorium Joseph Deiss, Perolles 2, 17.15-19 Uhr).

Das seit zwölf Jahren bestehende Institut für Europarecht der Universitäten Bern, Neuenburg und Freiburg (Benefri) führt eine Tagung zur Auslegung und Anwendung des Personenfreizügigkeitsabkommens Schweiz-EU in der Praxis durch (Hörsaal A140, Perolles 2, 9.15-16.15 Uhr). An der Philosophischen Fakultät wird die Rolle der literarischen Übersetzung als Mittler zwischen Ost und West in Europa thematisiert (Senatssaal, Miséricorde).

Wirtschaftsbeziehungen als Wachstumslokomotive

Die Wirtschafts- und sozialwissenschaftliche Fakultät (interfakultäres Zentrum für Europastudien) widmet sich den Wirtschaftsbeziehungen zwischen der Schweiz und Osteuropa. Aufgrund des hohen langfristigen Wachstums in Osteuropa können diese «eine wesentliche Stütze der künftigen Wirtschaftsentwicklung der Schweiz ausmachen», heisst es in einer Medienmitteilung der Universität (Hörsaal G140, Perolles 2, 14.15-16.14 Uhr).

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