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Unia heisst zwei Resolutionen gut
Marly An ihrer Generalversammlung vom Wochenende beschloss die Freiburger Sektion der Gewerkschaft Unia einstimmig zwei Resolutionen. Die eine verlangt von den Behörden, die «bevorzugte Behandlung von reichen und vermögenden Personen einzustellen». Wachstumsgewinne sollten den Lohnabhängigen zugutekommen. Die zweite Resolution bezieht sich auf die Reformen, welche die Unia zur Zeit umsetzt. Vor der vorgesehenen Statutenänderung sollen die bestehenden Strukturen gestärkt werden. Die Gewerkschaft wende zu viel Zeit für interne Fragen auf, so der Resolutionstext. Die Mitglieder bestätigten ausserdem den Vorstand.fca