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Unihockey Freiburg wahrt seine Chance

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Unihockey 1. LigaObwohl Leimental nicht zu den Spitzenteams in der Gruppe zählt, sind sie ein sehr hartnäckiger und äusserst unangenehmer Kontrahent. Die Partie ging erwartet knapp aus und Freiburg setzte sich schliesslich mit 2:3 durch. Die Freiburger Gäste waren gewarnt, bereits im Hinspiel bissen sich die Saanestädter die Zähne an der Verteidigung der Leimentaler aus und verloren das Spiel mit 3:5. Deshalb war Freiburg von der ersten Minute an bestrebt, die Fehlerquote so tief wie möglich zu halten. Dieses Vorhaben wurde gut umgesetzt und Fribourg liess wenige Kontermöglichkeiten zu. Kurz nach Beginn des Mittelabschnitts fiel der lang ersehnte und verdiente Führungstreffer Freiburgs. Stefan Hayoz drückte den Ball im Nachschuss über die Linie. Freiburg wollte gleich nachsetzen. Doch die offensiven Bemühungen führten nicht zum gewünschten Erfolg, zu oft verfehlten die Abschlüsse das gegnerische Tor oder wurden von den Baslern geblockt. Wie so oft in solchen Situationen erhält man plötzlich einen Gegentreffer. So stand es nach zwei Dritteln 1:1.

Es bleibt extrem spannend

Doch Freiburg liess sich nicht beirren und sorgte bis zur 52. Minute mit zwei Toren für die vermeintliche Entscheidung. Doch eigene Undiszipliniertheiten brachten die Üechtländer noch einmal in Bedrängnis. Mehr als der Anschlusstreffer gelang Leimental jedoch nicht.

Freiburg steht zwei Runden vor Schluss punktgleich mit dem zweitplatzierten Konolfingen auf Rang drei. Für die beiden verbleibenden Partien müssen die Freiburger nicht nur gewinnen, sondern sich auch in der Chancenauswertung steigern, damit sie das eine Tor Rückstand auf Konolfingen aufholen.

Ärgeras Achtungserfolg

Schlusslicht Ärgera Giffers-Marly gelang mit einem Sieg in Sarnen ein Achtungserfolg. Ärgera begann defensiv diszipliniert und zeigte im Spiel nach vorne eine Entschlossenheit, die man in dieser Saison noch kaum einmal gesehen hatte. So konnte Käser in der 11. Minute das Skore für die Sensler eröffnen. Einige Abstimmungsprobleme in der Defensive hatten zur Folge, dass Sarnen in der Folge zu mehreren guten Möglichkeiten kam, die kaltblütig ausgenutzt wurden, so dass die Zentralschweizer bis in die 18. Minute auf 4:1 davonzogen. Ärgera zeigte Moral und wurde von Einsatz zu Einsatz besser, so dass Sarnen kein Rezept fand, sein Spiel aufzuziehen. So waren es plötzlich die Sensler, die zur Spielmitte 5:4 führten. Das Spiel wogte auch danach hin und her.

Lange sah es danach aus, als könne Sarnen das Spiel doch noch 7:6 für sich entscheiden. Sehr lange sogar, genauer gesagt bis exakt sieben Sekunden vor Schluss. Ohne Torhüter und mit sechs Feldspielern konnte Käser mit seinem vierten Treffer des Abends den erneuten Ausgleich erzielen. In der anschliessenden Verlängerung fiel kein Tor mehr, so dass es zum Penalty-Schiessen kam, in dem Ärgera die Nerven behielt und so zum dritten Sieg der Saison kam. be/yg

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