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Union Tafers-Freiburg zieht souverän in den Final ein

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Tafers-Freiburg ist seinem ersten Meistertitel einen Schritt näher gekommen. Die Union besiegte den BC Zürich im Playoff-Halbfinal mit dem Gesamtskore von 9:4 und trifft im Final auf Uzwil.

Den Grundstein zum Finaleinzug hat Tafers-Freiburg am Samstag mit einem 6:2-Sieg in Zürich gelegt. Wie erwartet, hat die Union alle Spiele mit Frauenbeteiligung gewonnen. Während der Einzelsieg von Nicole Schaller eine klare Sache war und Céline Burkart/Alex Dunn auch im Mixed nach dem verlorenen Startsatz mächtig aufgedreht hatten, war das Frauendoppel eine umkämpfte Sache. Schaller/Burkart konnten sich gegen Indira Dickhäuser und die Dänin Clara Graversen erst im fünften Satz mit 11:8 durchsetzen. Den erwarteten Sieg gab es auch im ersten Männereinzel von Alex Dunn/Oliver Schaller.

Vier der acht Spiele hatte die Union damit bereits für sich entschieden und zumindest das Unentschieden auf sicher. Weil auch Benedikt Schaller im dritten Einzel nach einem Zwei-Satz-Rückstand sein Spiel noch drehen konnte und Julian Lehmann im zweiten Einzel siegreich blieben, konnte Tafers-Freiburg am Sonntag mit einer komfortablen 6:2-Führung ins Rückspiel steigen.

Benedikt Schaller sichert den Sieg

Die Ausgangslage war optimal, nur drei der acht Spiele musste die Union noch gewinnen, um ins Endspiel einzuziehen. Mit Siegen im ersten Männerdoppel und im Frauendoppel gelang der Auftakt wunschgemäss, auch wenn Nicole Schaller und Céline Burkart erneut über fünf Sätze gehen mussten, ehe sie bei 11:9 jubeln durften. Das zweite Männerdoppel und das zweite Männereinzel von Julian Lehmann gingen danach verloren. Benedikt Schaller erlöste sein Team anschliessend mit einem Fünf-Satz-Erfolg über Conrad Hückstädt. Es stand 3:2 für die Union, sie lag uneinholbar in Führung, weshalb die restlichen Partien nicht mehr gespielt wurden.

Im Final gegen Uzwil

Im Final trifft Tafers-Freiburg auf den BC Uzwil. Der Titelverteidiger hatte am Samstag beim Hinspiel in Yverdon-les-Bains einige Mühe bekundet und war nicht über ein 4:4 hinausgekommen. Tags darauf machte er mit einem glatten 5:0 aber alles klar.

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