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Universalbank CIC (Suisse) nutzt Potenzial in Freiburg

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Autor: walter buchs

freiburg «Nach der letztjährigen Eröffnung in Neuenburg und der diesjährigen in Freiburg festigt unsere Bank den Anspruch, schweizweit in wichtigen, aufstrebenden Wirtschaftsregionen präsent zu sein und natürlich zu wachsen.» Dies hat David Fusi, Vorsteher des Kommerzgeschäftes in der Westschweiz der Bank CIC (Schweiz), am Mittwoch in den Geschäftsräumlichkeiten an der Bahnhofstrasse in Freiburg erklärt. Er erinnerte dabei daran, dass diese eigenständige Universalbank, die in den genossenschaftlich organisierten französischen Konzern Crédit Mutuel eingebettet ist und den Hauptsitz in Basel hat, bereits seit 1950 in Genf und 1971 in Lausanne tätg ist.

«Wir bieten als Universalbank alle Produkte aus einer Hand, können aber dank unserer überschaubaren Grösse flexibler auf individuelle Kundenanliegen eingehen.» Mit diesen Worten hat Pierre Schroeter, Sitzleiter von Freiburg, vor den Medien die Geschäftsphilosophie erläutert. Als Zielpublikum wird der Mittelstand sowohl im Geschäftsbereich (KMU) als auch bei den Privatpersonen (Vorsorge) angepeilt.

Junges Team aus der Region

Dem Sitz Freiburg sind acht Bankfachpersonen zugeordnet, die ihre Tätigkeit in den vergangenen drei Monaten aufgenommen haben und vorher bei einer Grossbank (in Bulle und Murten), bei der Kantonalbank oder einer Privatbank tätig waren. «Wir wollen in Deutschfreiburg Erfolg haben, von Plaffeien bis Kerzers und auch Richtung Payerne und Ins bis Bern tätig werden», versicherte der stellvertretende Geschäftsleiter Markus Baschung. Für ihn soll die gute berufliche und private Verankerung des ganzen Teams im Kanton Grundlage des angestrebten Erfolges sein.

«Es gibt genügend Platz für eine Nischenbank, die in der Lage ist, ihren Kunden hochstehende, massgeschneiderte Produkte anzubieten», sagte David Fusi auf die zunehmende Bankendichte in Freiburg angesprochen. «Dieser Neuzuzug zeigt, dass der Markt im Kanton Freiburg als interessant eingeschätzt wird», stellte Reto Julmy, stellvertretender Direktor der Wirtschaftsförderung, auf Anfrage fest. Er nannte dabei die Ansiedlung neuer internationaler Gesellschaften und das überdurchschnittliche Bevölkerungswachstum.

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