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«Unser Hunger wurde mit Fotzùschnitte des Küchenteams gestillt»

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Gurmels

Rédère, Sa., 11. Juli

Um 9.30 Uhr besammelten wir uns in Cressier. Da unser Bus «eine Panne» hatte, liefen wir nach Münchenwiler, wo unser Bus auf uns wartete. Schon in Neuenburg folgte die nächste Panne: Kein Benzin mehr im Tank.

So mussten wir an verschiedenen Posten Geld ergattern, um den Tank wieder füllen zu können. Dafür sprachen wir französisch sprechende Passanten an und fragen nach Brot für die Enten, Zungenbrechern usw.

In Rédère angekommen, machten wir uns ans Zelteaufstellen.

So., 12. Juli

Am Sonntag wurden wir durch das leise Prasseln des Regens geweckt. Das ständig wechselnde Wetter hinderte uns nicht daran, unser Ferienparadies in der Hawaianik zu verschönern.

Neu besitzen wir eine Sauna, Schaukel, ein Fussball- sowie ein Volleyballfeld. Der neue Wegweiser hilft uns, die Orientierung auf dem grossen Areal nicht zu verlieren.

So, nun freuen wir uns auf unsere bitterkalte Dusche.

Gruess a Pittet. 3A?best ever

Ladina, Linda, Natascha, Amina, Andrea

Jubla Rechthalten

Zwischenflüh, Mo., 13. Juli

Heute Morgen trafen sich die Jublakinder auf dem Dorfplatz, um ein tolles Lager zu erleben. Nach ein paar Gruppenspielen fuhren wir endlich los Richtung Zwischenflüh. Gegen Mittag sind wir ohne Probleme dank unserem Chauffeur Max angekommen. Danach richteten wir uns ein. Am Nachmittag mussten die Kinder den Hinweis von der Entführung des Mr. Breid finden. Abends spielten wir die Lagerregeln als Theater vor. Nach einem feinen Bettmümpfeli fielen alle müde ins Bett.

Marco, Carim, Christina, Nathalie

Jubla Giffers-Tentlingen

Malters, Mo., 13. Juli

Stellenanzeigen: Am heutigen Tag suchten wir Mitarbeiter in den Abteilungen:

? Cowboys: Tätigkeitsbereich: Mexikaner fesseln, Friedenspfeife rauchen, reiten, Indianerhäuptlingstochter heiraten etc.

? Gipser: Tätigkeitsbereich: Fahnenstangen, Fussballtore, Kellerwände, Coiffeursalons, Berliner gipsen.

? Gärtner: Tätigkeitsbereich: Pflege unseres Wimbledonlagerplatzrasens

? Coiffeur: Tätigkeitsbereich: Pflege unserer auf Wimbledonhöhe getrimmten Frisuren.

Allgemeine Voraussetzungen: Kontaktfreudigkeit, pioniertechnische Fähigkeiten, Kenntnisse und Interesse der politischen Institutionen, gepflegter Umgang mit Haaren etc. …

Bewerbungen an: Jan Müller, eidg. dipl. Schlagersänger.

Jubla Bösingen

Saas Grund, Mo., 13. Juli.

Morgens um 8 Uhr trafen wir uns auf dem Schulhausplatz, voller Erwartung auf die kommenden Tage. Während der dreistündigen Carfahrt mit guter Videounterhaltung erreichten wir unser Lagerhaus in Saas Grund: ein altes, ausgedientes Hotel. Nachdem wir das Dorf kurz besichtigt hatten, beschäftigten wir uns am Nachmittag mit einem Sportturnier. Unter anderem spielten wir Stämpflis «StrHandball», Fussball und Volleyball. Hungrig vom Sporttreiben genossen wir Sirup und Kuchen. In unserer Freizeit richteten wir unsere Zimmer ein und machten Gesellschaftsspiele. Heute Abend müssen wir leider noch die Lagerregeln festlegen.

Martina, Krii, Lisa, Rahel, Nadine, Janine, Jana F., Marvin R., Luca, Philip, Pennis

Jubla Ratatouille Fryburg

Auboranges FR, Mo., 13. Juli

Als wir am Morgen früh aufgestanden sind, hat uns der Fackelläufer der Griechischen Antike mitgeteilt, dass die Olympiade stattfinden wird. Am Morgen haben wir uns im Einzelkampf in verschiedenen Disziplinen gemessen. Alle gaben ihr Bestes. Nach diesem sportreichen Morgen wurden wir mit einem super Mittagessen verwöhnt. Gleich nach dem Mittag wurden die Ämtchen gemacht. Ab 13.30 Uhr wurde zum ersten Mal der Kiosk eröffnet und man konnte in unserem Fluss baden gehen. Später setzten wir die Olympiade in den Ämtligruppen fort und bestritten zusammen vier verschiedene Sportarten. Da es an diesem Tag so heiss war, hatten die Leiter eine nasse Überraschung bereit – die Kinder wurden etwas abgekühlt. Unser Hunger wurde mit «Fotzuschnitte» des Küchenteams gestillt. Beim Abendprogramm wurden die besten Athleten des Tages am Lagerfeuer gekrönt; dabei wurde auch der Lagersong gesungen. Danach hiess es jedoch: Ab in die

Zelte!, denn die Wanderung vom nächsten Tag wurde angekündigt.

Yena, Ilias, Philippe, Joel, Kelly, Rahel, Valentin, Viviane

Jubla Düdingen Unterstufe

Grimentz, Mo., 13. Juli. Gestern Nachmittag führten wir unser zweiteiliges Geländespiel fort. Wir mussten die bösen Dementoren mit Zaubersprüchen besiegen, um zum gestohlenen «sprechenden Stiefel» zu gelangen. Nach einem feinen Nachtessen haben uns die Leiter mit Massage, Gesichtsmaske, Fussbad, Styling und noch mehr verwöhnt. Vier Teilnehmer haben die Leiter beim Zeltaufstellen unterstützt und aufs Programm verzichtet. Die Teilnehmer, die Lust hatten, bekamen nämlich die Möglichkeit, die Nacht im Zelt zu verbringen. Heute Morgen war die Milch verzaubert: Sie war blau. Als wir alle gestärkt waren, machten wir uns bereit für die Wanderung zum Schwimmbad.

Julia, William, Nino, Aline, Sara, Giani, Bästu, Sarah, Lionel, Anic

Colonie les Mamies

Grächen VS, Mo., 13. Juli

Liebe Eltern, hier bin ich wieder, um euch von meinen Kindern – ja, so ist es, zwei Wochen habe ich 27 Kinder, 6 Leiter/-innen, zwei Kuchitiger, einen Lagerchef und meine Kleinigkeit – zu erzählen. Ein kleiner Spaziergang war auf dem Programm, Spielplatz, Kneipp, und eine Glace waren auch auf dem Menü. Die herrliche Natur wurde bestaunt, Blumen und Berge. Da hat Gott wirklich ein kleines Wunder vollbracht, dieses Grächen ist super, die Menschen hilfsbereit. Ich musste den Transport organisieren, um Dienstag nach Visp zum Baden zu fahren. Klappte alles picobello. Den Kindern geht es gut, sie sind wohlauf und munter. In der heutigen Techniczeit ist es nicht selbstverständlich, Kinder zum Spielen und Basteln zu motivieren. Im Moment wird meine Feder stumm. Ich werde euch morgen Weiteres berichten. Gruss aus Grächen, eure Lisi …

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