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«Unser Kanton will vorwärts gehen»

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Das wichtigste ökonomische Ereignis der vergangenen zwölf Monate war für Claude Ambrosini, Verwaltungsratspräsident des welschen Arbeitgeberverbands Fédération Patronale et Économique (FPE), die Zustimmung zur Unternehmenssteuerreform auf nationaler und kantonaler Ebene. Dies hält Ambrosini im jüngsten FPE-Jahresbericht fest. «Das Ja an der Urne beweist, dass unser Kanton vorwärts gehen und sich angesichts der interkantonalen und internationalen Konkurrenz vorteilhaft positionieren will», so Ambrosini. Im weiteren Verlauf des gegenwärtigen Jahres stünden hingegen die eidgenössischen Wahlen im Fokus seines Interesses. Dabei gelte es, die Interessen der Wirtschaft und damit die Arbeitsplätze im Kanton zu sichern.

2018 hat die FPE vier Unternehmer-Frühstücksanlässe sowie zwei Konferenzen – zu Steuerfragen und zur Unternehmensübertragung – organisiert, heisst es im Jahresbericht weiter. Im Weiteren wurden im Lauf des vergangenen Jahrs 29 Weiterbildungskurse angeboten. Im Bereich von AHV, IV und EO verwaltete die FPE im letzten Jahr paritätische Beiträge in der Höhe von 104,5 Millionen Franken für 3765 Unternehmen. Das entspricht einer Gesamtlohnsumme von fast 1,1 Milliarden Franken. Im Bereich der beruflichen Vorsorge wurden für 684 Unternehmen Beiträge in der Höhe von 28,3 Millionen Franken verwaltet.

Die Jahresrechnung des Verbands weist bei Ausgaben von rund 1,8 Millionen Franken einen Einnahmenüberschuss von rund 91 000 Franken aus. Am 18. September trifft sich die FPE in Bulle zu ihrer Generalversammlung.

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