Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

«Unsere Nummer eins tritt ab»

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Die CVP Sense gibt sich für die nächsten Wahlen ein Fitnessprogramm. «Wir wollen präsenter sein, und das nicht erst zwei Monate vor den Wahlen, sondern am liebsten bereits ab morgen», sagte Bezirkspräsident Laurent Baeriswyl am Donnerstag an der Herbstversammlung der Partei. Zu den Herausforderungen auf kantonaler Ebene 2016 kommen jene auf nationaler Ebene im nächsten Jahr hinzu. Dort gilt es unter anderem, den frei werdenden Ständeratssitz von Urs Schwaller zu verteidigen. «Unsere Nummer eins tritt ab», sagte Baeriswyl zu den 40 Anwesenden und gab sich kämpferisch: «Wir wollen weiterhin ein solches Duo in Bern, und es ist klar, dass der Teil von Urs Schwaller bei der CVP bleibt.» Wichtig für den Wahlkampf sei, dass der Kanton vom Rest der Schweiz als zweisprachig wahrgenommen werde. Auch Urs Schwaller meldete sich zu Wort und rief zum Handeln auf. «Wir sind gefordert, wenn wir die Vertretung in Bern halten wollen», sagte der Taferser und betonte, dass die Partei in Deutschfreiburg sehr gute Leute habe. «An uns ist es jetzt, diese Personen aufzugleisen.»

Stärker im Oberland

Im Vorstand der CVP Sense konnte Laurent Baeriswyl gestern eine von zwei Vakanzen besetzen. Und zwar war die Partei auf der Suche nach einer Person, welche die Position der CVP im Sense-Oberland stärken kann. Dieser Aufgabe nimmt sich nun der Rechthaltner Unternehmer Pius Dietrich an. Immer noch gesucht wird eine Frau, die sich der Entwicklung der Frauenvertretung in der Partei annimmt.

 Nach dem offiziellen Teil konnten sich die Parteimitglieder in der neuen Produktionshalle der Bäckerei-Konditorei Waeber in Tasberg beim Zopfbacken versuchen. Dieser Programmpunkt war im Sinne dessen, was Ständerat Schwaller zuvor propagiert hatte: Es sei wichtig, nebst der politischen Arbeit nicht das lockere Beisammensein mit den Parteikolleginnen und -kollegen zu vergessen. ak

Meistgelesen

Mehr zum Thema