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«Unserem Bezirk geht es gut»

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 Die bisherigen und neuen Vertreter des Gemeindeverbandes Region Sense hatten gestern eine lockere erste Delegiertenversammlung. Tagespräsident Jean-Claude Schuwey, Syndic von Jaun, führte mit Humor und im breitesten Jaundeutsch durch die statutarischen Wahlen. Oberamtmann Nicolas Bürgisser bleibt wie bis anhin Präsident der Delegiertenversammlung und Präsident des Vorstandes. Vizepräsident ist wiederum Louis Casali, Ammann von Bösingen. Ebenfalls bestätigt wurde Geschäftsführer Manfred Raemy als Sekretär der Delegiertenversammlung.

 «Wir haben mit der Region Sense in den letzten Jahren vieles erreicht», sagte Bürgisser. Der Verband sei nach seiner Neuausrichtung mit dem Wegfall der Investitionshilfegelder zu einer politischen Instanz geworden, einer starken Kraft für die Gemeinden. «Wir haben viel geleistet und unserem Bezirk geht es gut.» Alle Gemeinden seien in den letzten zehn Jahren gewachsen, der Bezirk habe so um rund 7000 Einwohner zugenommen. «Das entspricht der Regionalplanung: Wir wollen ein moderates und kein explosionsartiges Wachstum.» In diesem Zeitraum seien rund 1000 neue Arbeitsplätze entstanden. «Grosse Firmen wie Extramet, Comet und Sika haben expandiert, aber auch viele kleine Firmen haben ausgebaut.» Als Musterbeispiel nannte er das Familienunternehmen Riedo, in dessen Räumlichkeiten in Düdingen die Versammlung stattfand.

Staatsratspräsidentin Marie Garnier wünschte den Gemeinderäten viele Höhepunkte in der neuen Legislatur. «Grosse Erfolge sind das Ergebnis von kleinen Schritten. Es braucht Geduld, Hartnäckigkeit und Zusammenarbeit, keine Einzelkämpfer.» Die Region nehme in vielen Bereichen eine Scharnierfunktion wahr, so auch in der Migrationspolitik. Durch das Bundesasylzentrum in der Guglera strahle der Bezirk als leuchtendes Beispiel über die Grenzen hinaus. «Der Kanton ist stolz auf die erfolgreiche Region Sense.» im

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