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Unter der Erde von Avenches liegen noch viele Schätze begraben

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Avenches 15 Jahre lang war die Archäologin Anne de Pury-Gysel Direktorin des Römermuseums und der Römerstadt in Avenches, Jetzt hat die 62-Jährige ihr Amt abgegeben. Während ihrer Zeit als Direktorin ist zwar viel Material gefunden worden, doch nur 20 Prozent davon konnten bisher untersucht werden. De Pury-Gysel ist sich sicher, dass noch viel Wertvolles aus dem einstigen Aventicum im Boden versteckt ist. «Finden könnte man noch Inschriften, die wichtige Erkenntnisse über die Zeit liefern», sagt sie im Interview mit den FN. Auch sollen noch das Forum, also der Hauptplatz, grosse Häuser und Friedhöfe unter der Stadt liegen.

In Avenches darf lediglich gegraben werden, wenn gebaut wird. Nur wenn die Archäologen auf einen bedeutenden Fund stossen, dürfen sie weitergraben. Derzeit können auch Hobby-Archäologen Hand anlegen: Im Rahmen der Sonderausstellung «Palais en Puzzle» können Besucherinnen und Besucher einen Tag lang bei archäologischen Untersuchungen mitgraben. hs/mk

Interview Seite 2

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