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Unter einheimischer Leitung

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Stéphanie Pellet leitet das Tourismusbüro Vully

Autor: Von ELISABETH SCHWAB-SALZMANN

«Im Tourismus-Bereich wollte ich immer schon arbeiten. Anstatt in einem Reisebüro habe ich dann im Freiburger Tourismus-Verband gearbeitet, und seit einem Monat bin ich nun für den Wistenlach verantwortlich. Ich liebe den Vully mit seinen Rebhängen und die Sicht auf den Murtensee», sagte Stéphanie Pellet im Gespräch mit den Freiburger Nachrichten.Ihre Vorgängerin, die Agrar-Ingenieurin Muriel Pinard hat nach einem knappen Jahr als Tourismusbüro-Leiterin gekündigt und leitet nun einen Landwirtschaftsbetrieb. In der Übergangsphase zwischen Pinard und Pellet haben sich Martina Schelker und Helene Guggisberg in der Sommersaison um die Touristen gekümmert.

Vom Kanton zur Region

Während ihrer Ausbildung hat sich Stéphanie mit Marketing-Fragen im Rahmen des kantonalen Tourismus befasst. In ihrer neuen Tätigkeit stehen nun die Anliegen der Region Vully, von Sugiez über Nant, Môtier bis hinauf nach Lugnorre im Zentrum.«Attraktiv ist unsere Region in jeder Saison, die Touristen kommen aber vor allem im Sommer und Herbst, dann haben wir hier Hochsaison», erklärt Pellet. Sie kennt in den Wistenlacher Dörfern die Winzer, Hoteliers und Gemüseproduzenten, da sie hier aufgewachsen ist.«Wir haben für unser Tourismusbüro sicher eine gute Wahl getroffen. Jemand, der die Region gut kennt, kann die Touristen bestimmt gut beraten. Und wenn nötig, stehen wir vom Vorstand mit Rat zur Seite», sagt Pierre-André Ischi, Präsident von Vully-Tourismus auf Anfrage.

Sanfter Tourismus am Wistenlach

Wie fühlt sich die 19-jährige Tourismus-Fachfrau in ihrer neuen Verantwortung? «Ich liebe den Kontakt mit Menschen, und vom Marketing verstehe ich einiges, das wird gut gehen», ist Pellet überzeugt. Zu 50 Prozent widmet sie sich dem Tourismus und zu 20 Prozent erledigt sie Sekretariatsarbeiten für den Winzerverband.Im Tourismusbüro arbeitet sie allein, pflegt aber regen Kontakt mit den Teilzeitführern vom Wein, Geschichts- und Botanikpfad.Im Vully setzt man auf die Pflege des sanften Tourismus. Eine zu grosse Ausdehnung der Kapazitäten ist gemäss Ischi nicht vorgesehen. «Im Sommer werden die Hotelbetten oft knapp, doch im Winter stehen viele leer», meint der Präsident von Vully Tourismus.

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