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Untere Gantrischhütte mit neuem Angebot

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Die untere Gantrischhütte feiert ihr 50-jähriges Bestehen. Nach einer zweijährigen Renovationszeit will der Wirt nun auch Zimmer vermieten.  

Im Jahr 2018 übernahm der Berner Gastronom Roland Iseli die untere Gantrischhütte. Der Berner Alt-Stadtrat kaufte die Hütte im Baurecht von Armasuisse mit einem Vertrag von einer Laufzeit von 50 Jahren. Zuvor hatte Silvia Ammann die Gantrischhütte geführt, bis sie nach 33 Jahren im Jahr 2017 aufhörte. Während eineinhalb Jahren war die Hütte geschlossen geblieben, bevor sie im Mai 2019 von Iseli wiedereröffnet wurde.

Rund 20 Schlafplätze

Während der letzten zwei Jahre renovierte und baute Iseli die Gantrischhütte um. So sind im oberen Stock nun mehrere Schlafzimmer vorhanden. «Es hat mehrere Zimmer mit zwei bis drei Schlafplätzen», so Iseli. Zudem gebe es ein grösseres Zimmer mit zehn Schlafplätzen und eine Ferienwohnung mit einer Küche. Insgesamt biete die Hütte Schlafplätze für rund 20 Personen. «Ich kann mir gut vorstellen, dass die Nachfrage nach diesen Übernachtungsmöglichkeiten gross sein wird, da sämtliche Zimmer ein eigenes Bad mit Dusche haben.» Zudem seien sie allesamt sehr gross. Die Zimmer sollen im November oder Dezember bezugsbereit sein.

Iseli hofft, dass im Winter insbesondere Wintersportler wie Schneeschuhwanderer, Langlaufsportler und Skitourengänger die Gantrischhütte besuchen und auch dort übernachten. «Wir vermieten auch Schneeschuhe.» Die letzten drei Winter seien diesbezüglich alles andere als gut gelaufen. «Entweder hatte es kaum Schnee, oder die Corona-Pandemie bremste uns aus.» Nun hofft Iseli auf mehr Glück in diesem Winter.

Verliebt in die Region

«Ich war ein Leben lang Wirt in der Stadt Bern und sehnte mich nach einer neuen Herausforderung», so Iseli. Nun habe er der Stadt den Rücken kehren und auf dem Land wirten wollen. «Das ist wohl Geschmackssache, aber ich finde es hier schöner und fühle mich wohl da.» Das Gurnigelgebiet im Speziellen habe es ihm schon als Kind angetan. «Wir sind oft, auch im Winter, hier raufgekommen.»

Für das 50-Jahr-Jubiläum der Gantrischhütte hat Iseli einen Tag der offenen Tür organisiert. Dazu gab es Kürbissuppe und Suppenfleisch. Auch im Restaurant der unteren Gantrischhütte will der langjährige Wirt auf selbst gemachte Suppen und Käsefondues setzen.

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