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Unterführung entschärfen

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Freiburg Keine Einsprache, nur Bemerkungen macht die Freiburger Sektion des Verkehrsclubs der Schweiz (VCS) zum Detailbebauungsplan Cardinal-Midi, also zum Boxal-Gelände in der Stadt Freiburg. «Eine Einsprache hätte kaum Aussichten auf Erfolg gehabt», sagt Pierre-Olivier Nobs vom VCS. «Gleichzeitig wollten wir auch nicht die Besitzer des Landes in eine Art Geiselhaft nehmen, nur weil wir unzufrieden sind mit der Raumplanung der Stadt Freiburg.»

Mit Tempo 30

So macht der VCS nur Bemerkungen. Die Organisation stört sich vor allem an der Cardinal-Unterführung. Sie sei – gerade auch für Schulkinder – sehr gefährlich. Der VCS schlägt darum der Stadt vor, im Rahmen des Detailbebauungsplans die Durchgängigkeit zwischen den Quartieren Vignettaz und Beaumont in Richtung Perolles zu verbessern und die Sicherheit in der Unterführung zu erhöhen. Als «kurzfristige und billige» Lösung präsentiert der VCS Tempo 30. Längerfristig schlägt er vor, die Unterführung zu verbreitern – oder für den motorisierten Verkehr zu sperren.

Wie Nobs den FN erklärt, stört sich der VCS auch an den rund dreissig Parkplätzen, die sich ganz unten an der Vignettazstrasse befinden. «Diese sollten verschwinden, damit dort beispielsweise ein kleiner Park entstehen kann.»

Eine Einsprache

Gegen den Detailbebauungsplan Cardinal-Midi ist eine Einsprache eines Privaten eingegangen, wie Maurice Egger, stellvertretender Stadtarchitekt, auf Anfrage sagt. njb

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