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Unternehmen im Kanton Freiburg florieren

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2019 hat der Kanton Freiburg 1470 neue Unternehmensgründungen mit 2041 neuen Beschäftigten verzeichnet. Das zeigt die Betriebsstatistik des Bundes.

Im Jahr 2019 wurden im Kanton rund 1500 Unternehmen gegründet, die insgesamt Arbeit für rund 2000 Personen ermöglicht haben. Dies zeigt die Betriebsstatistik des Kantons, die auf Zahlen des Bundesamts für Statistik fusst.

Der Wert – 2000 Beschäftigte in 1500 Unternehmen – belegt auch, dass über 80 Prozent der neugegründeten Unternehmen nur einen Beschäftigten haben. Insgesamt waren etwa über 17’000 Unternehmen im Kanton ausserhalb der Landwirtschaft tätig. Die Neugründungen standen also für 8,6 Prozent der Unternehmen. Damit liegt Freiburg leicht über dem nationalen Mittel.

Deutschfreiburg weniger aktiv 

Auf die Bezirke heruntergebrochen erweist sich der Saanebezirk als Treiber der Neugründungen, gefolgt von den Bezirken Greyerz, Vivisbach und Broye. Das Schlusslicht halten der See- und der Sensebezirk.

Die Statistik – im letzten Jahr vor Corona erhoben – zeigt, dass der Dienstleistungssektor mit Abstand der am stärksten wachsende ist und für rund 84 Prozent der Neugründungen steht. Die zentralen Branchen dabei sind laut den Bundesstatistikern «Gesundheits- und Sozialwesen», «freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen» und «Handel mit Motorfahrzeugen; Instandhaltung und Reparatur von Motorfahrzeugen». Im Dienstleistungsbereich sind auch die meisten wachstumsstarken Unternehmen zu finden.

Vier von fünf Firmen überleben

Auch bei der sogenannten Überlebensrate bewegt sich der Kanton Freiburg mit 82 Prozent im Schweizer Schnitt. Das heisst, etwa vier von fünf Unternehmen waren ein Jahr nach ihrer Gründung noch aktiv. Jedes Fünfte musste also aufgeben. Nach drei Jahren ist jedoch nur noch jede zweite Firma noch auf den Beinen. Besonders gute Chancen haben Firmen im Sektor Gesundheit und Sozialwesen. Kommunikation und Information sind die kurzlebigsten Branchen.

Entsprechend werden auch immer wieder Unternehmen geschlossen. Die letzten konkreten Zahlen aus dem Jahr 2017 zeigen, dass 1000 Unternehmen mit rund 1500 Beschäftigten schliessen mussten. Die geringsten Überlebenschancen hatten damals Betriebe im Vivisbachbezirk, am höchsten jene im Sensebezirk. Dort waren die wenigsten Schliessungen im Verhältnis zur Bevölkerung festzustellen.

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