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Unterschiedliche Festlaune

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In Freiburg feierte man am Samstag das 850-Jahr-Jubiläum der Stadt, Fans-Gruppen läuteten den Einmarsch der Spieler mit Glocken ein. Der EHC Basel seinerseits lud gestern Morgen im Gründungslokal «Brune Mutz» zur 75-Jahr-Feier des Klubs ein. Die beiden Feste verliefen nach der Überraschung am Vorabend wohl in unterschiedlichen Gemütslagen. Der Erfolg an seiner alten Werkstätte dürfte Mike McParland zumindest noch für die nächsten Spiele den Platz an der Bande gesichert haben. Zumindest die Spieler stehen offensichtlich noch hinter ihrem Chef. Mit ihrem kecken Auftritt an der Saane hatte wohl kaum einer in der Szene gerechnet. Im Gegensatz zu den Drachen trat der EHB zu diesem Schicksalsmatch mit vier valablen Ausländern an, was einen treuen Gottéron-Fan zur Frage bewegte, wie viele Ausländer in diesem Jahr in der Liga zugelassen seien? Die Aussage seines Kollegen, es seien vier, erstaunte ihn; seiner Ansicht nach spiele sein Team im Moment höchstens mit zweieinhalb Söldnern.Die Niederlage gegen Basel ist für Gottéron sicher kein Weltuntergang, aber damit ist der Vorsprung auf den Strich trotz eines Superstarts in die Saison auf vier Zähler zusammengeschmolzen. Viel mehr die Tatsache, dass man es mit so wenig erzielten Toren erneut schwer haben wird, die angestrebten Playoffs zu erreichen, dürfte den Klubverantwortlichen zu denken (handeln) geben. Und wenn hinten Goalie Caron für einmal nur «normal» spielt, fällt die ganze Taktik der Freiburger wie ein Kartenhaus in sich zusammen. Chouinard blieb trotz dem Rückschlag zuversichtlich: «Schon am Dienstag in Ambri können wir diesen Aussetzer wieder gutmachen.» mi

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