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Unterstützung: Christa Mutter steht auf der Seite der Groupe E

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In Sachen Kohlekraft hatten sie das Heu nicht auf der gleichen Bühne, die grüne Grossrätin Christa Mutter und die Groupe E. Doch das Projekt «Energie sparen» überzeugt die Politikerin, die an der gestrigen Medienkonferenz anwesend war. «Damit könnte die Groupe E zum Vorbild für andere Stromverteiler werden», hofft Mutter. In ihrer Funktion als Verantwortliche der Schweizerischen Agentur für Energieeffizienz (SAFE) der Westschweiz unterstützt Mutter die Anstrengungen. «Das Projekt ist einmalig in der Schweiz, es erlaubt allen Gemeinden des Netzes zu profitieren», meint Christa Mutter. Dass Groupe E einen Teil der Finanzierung übernimmt, findet sie vorbildlich. «Natürlich hoffen wir, dass andere Verteiler nachziehen werden», so Mutter.

Laut den Berechnungen von SAFE liegt das Sparpotenzial im Bereich der öffentlichen Beleuchtung in der Schweiz bei 30 bis 50 Prozent. «Vor allem die Westschweiz hat viel aufzuholen», so Christa Mutter. An den meisten Orten brennen die ganze Nacht alle Lichter mit voller Leistung, was unnötig und zu reduzieren sei, hält Mutter fest. Der Wille zur Veränderung sei bei den Gemeinden oft nicht da; das Angebot von Groupe E könnte das nun ändern, hofft sie. pj

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