Untertitel: Die Hoffnungen auf eine Rettung haben sich im letzten Moment zerschlagen
Vor kaum zwei Wochen waren die Verantwortlichen des Museums der grafischen Industrie und der Kommunikation noch guter Dinge. Die Rettung des seit Ende Januar 2003 wegen finanzieller Schwierigkeiten geschlossenen Museums schien in greifbarer Nähe. Verkaufsverhandlungen mit den Branchenverbänden Viscom und Schweizer Presse waren weit fortgeschritten. Die notwendigen Gelder sollten aus deren gemeinsamem Schutzfonds fliessen.