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Untertitel: Familien-Velo-Plausch der Jugi Übersto

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Untertitel: Familien-Velo-Plausch der Jugi Überstorf

Autor: Von ANDREAS HIRSCHI

Ein Sonntag im wahrsten Sinn des Wortes. Ein strahlend blauer Himmel und sommerliche Temperaturen erwarteten schon am Vormittag die zahlreich beim Schulhaus erschienenen Teilnehmer. Einschreiben konnte man sich in zwei Schülerkategorien, eine Kategorie für Familien sowie je eine Kategorie für Erwachsene und Mountainbiker.

Gefahren wurde, ausser bei den Familien, in Gruppen aus drei Fahrern. Auch gab es drei Versionen der Strecke, welche in Länge und Schwierigkeit den Kategorien angepasst war. Mit der eingezeichneten Route auf der Landkarte konnte man dann loslegen.

Anspruchsvoll und unterhaltsam

Es waren vor allem Familien, welche am 60- bis 90-minütigen Rundkurs teilnahmen. Obwohl für sie die kürzeste Strecke ausgesteckt wurde, mussten doch auch «böse» Steigungen bewältigt werden. Aber da die Zeit nicht gewertet wurde, konnte man das Fahrrad an den mühsamen Stellen auch schieben. Bei den meisten Posten mussten verschiedene Fragen beantwortet werden.

Aber auch andere Herausforderungen warteten auf die grossen und kleinen Radler. Beim «al dente»-Spiel musste man wie in der Fernsehsendung verschiedene Esswaren mit verbundenen Augen ertasten, erriechen oder erschmecken, was gar nicht mal so einfach war. An anderer Stelle wurde die Geschicklichkeit geprüft. Da musste man beim «Jenga» aus einem Holzklötzchen-Turm so viele Elemente wie möglich herausnehmen, ohne dass alles zusammenkracht. Im Ziel war dann ein letztes Mal Konzentration gefragt, als es darum ging Bälle in ein Ziel zu werfen.

Ein Erlebnis für alle Beteiligten

Nach all diesen Anstrengungen hatten die Teilnehmer die Möglichkeit sich bei der Festwirtschaft im Start-/Ziel-Gelände zu verpflegen, bis am Nachmittag die Schlussrangliste verkündet wurde. Das schöne Wetter unterstützte die Bemühungen der Organisatoren, so dass der Anlass für alle Beteiligten zu einem Erlebnis wurde. Der Volksmund pflegt zwar zu sagen, dass wer keinen Kopf habe, Beine hat. Aber beim Velo-Plausch war beides nötig.

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