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Untertitel: Generalversammlung von CantaSense

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Untertitel: Generalversammlung von CantaSense

Der geschäftliche Teil war abgehandelt. Sängerinnen und Sänger sassen nach einem feinen Essen mit Salaten, Risotto und Desserts zufrieden und schwatzend bei einem Glas Wein – da stürmten acht schwarz gekleidete und mit dunklen Brillen getarnte Personen in den Raum, klatschten auf die Schenkel, pfiffen durch die Zähne und ab ging der CantaSense-Rap. Der Schrecken wich schnell der Heiterkeit: Es war eine Gruppe aus dem Chor, eine Art «Family of Blues Brothers and Sisters», die swingenden Rhythmus präsentierte.

Im geschäftlichen Teil der Generalversammlung liess die Präsidentin Judith Schafer-Perler die musikalischen Highlights des vergangenen Jahres nochmals Revue passieren: Die Aufführung einer Auswahl Marienlieder in Bern, die Konzerte «Jahreszeiten» in Schmitten und Freiburg und den Gönnerapéro vom Januar. «Unsere zahlreichen Gönnerinnen und Gönner sind wertvolle Glieder in der Kette von CantaSense», meinte sie.

Chorsingen ist gesund

Zur Stärke des Chores gehört auch die gesellige Seite, die sich im wöchentlichen Zusammensitzen nach der Probe zeigt. Und in der gemütlichen Feier, die der Chor zum Jahresabschluss auf einem Hof in Überstorf bei Festessen und Tanz erlebte.

Mozart wurde Zweiter

Der Chorleiter David Augustin Sansonnens zeichnete den musikalischen Weg des Chores im vergangenen Jahr nach, kam auf Zukünftiges zu sprechen und wies auf die Ergebnisse einer Umfrage hin: Musicals erreichten auf einer 10er Skala 7,5 Punkte. Das Mozart-Requiem – vorgesehen für November 2005 – schaffte es auf 9,1. Die Zufriedenheit mit dem Dirigenten bezifferte der Chor mit 9,2 Punkten!

Rose für fleissigen Probenbesuch

Mit einem Applaus drückte der Chor seinem Vorstand das Vertrauen aus und bestätigte ihn für weitere drei Jahre: Präsidentin Judith Schafer-Perler, Sekretär Beat Zosso, Kassierin Monika Raemy, Verwalterin der Partituren Pia Suter, Protokollführerin Manuela Etlin-Cotting und Medienbeauftragter José Balmer.
Für guten Probenbesuch erhielt über ein Drittel der gut 50 Chormitglieder eine rote Rose.

Die Überraschung: Die Bässe schnitten am besten ab. Von den acht Bässen trugen schliesslich sechs eine Rose nach Hause.

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