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Untertitel: Kerzerser Schützen leisten viel Fronar

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Untertitel: Kerzerser Schützen leisten viel Fronarbeit

Autor: Von CORINNE AEBERHARD

Dieses Jahr haben die KleinkaliberSportschützen Kerzers in einem selber gebauten Provisorium geschossen, «allerdings ein reduziertes Programm», wiePräsident Hans Bula ausführt. Auch nächstes Jahr wird man wahrscheinlich nicht das gesamte Programm schiessen können, aber ab Ende April, so hofft Bula, sollte der Stand wieder aufgebaut und damit die Schiessbedingungen wieder besser sein.

Bis es allerdings so weit ist, müssen die 13 Vereinsmitglieder selber viel Hand anlegen. Wegen der bescheidenen finanziellen Mittel, wird der Stand, der im Baugesuch mit 50000 Franken veranschlagt ist, von ihnen selber erstellt.
«Wir sind positiv eingestellt, dass es klappt», sagt Bula. Man kaufe Holz und es lägen auch schon Offerten für Baracken vor, die man erwerben und dann aufstellen möchte.

Unterstützung von anderen Vereinen

Der neue Kleinkaliberstand soll in der Griengrube zwischen Kerzers und Fräschels auf den Fundamenten des abgebrannten erstellt werden und auch dieselben Masse aufweisen. Dieser stammte aus dem Jahr 1942, wie Bula weiss. Der Stand wird auch wieder über sechs Scheiben verfügen. Nebst dem Schiessstand ist ein Material- und Aufenthaltsraum geplant. Verbunden sind die beiden Trakte mit einem überdeckten Vorplatz.

Um das Bauvorhaben realisieren zu können, können die Sportschützen auf die Hilfe von anderen Clubs wie etwa jene von Ulmiz und Niederried zählen und man will auch eine Geldsammlung durchführen.
Selbstverständlich seien auch neue Vereinsmitglieder willkommen, sagt der Präsident. Natürlich nicht nur für den Aufbau, sondern vor allem fürs Schiessen.

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