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Untertitel: Stadt Freiburg und Jazz-Parade legen R

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Untertitel: Stadt Freiburg und Jazz-Parade legen Rekurs ein

«Das ist nicht annehmbar», sagt Jean-Claude Henguely, Organisator der Jazz-Parade. Sich an diese Zeiten zu halten würde das Ende der Jazz-Parade bedeuten.

Zu später Stunde am meisten Umsatz

Das Festival ist gratis und lebt vom Umsatz mit den Getränken – und dieser ist in den letzten Stunden am grössten. Gemäss Henguely stammen alle finanziellen Probleme vom Jahr 2000, als die Zeiten bereits angepasst wurden. Es gäbe keinen Grund, diese noch einmal zu verkürzen: Die Lärmbelastungen habe man im Griff und keine Klage sei dieses Jahr eingegangen. «Wir möchten einfach arbeiten können ohne immer mit Reglementen konfrontiert zu werden, die ständig ändern», sagte Henguely abschliessend.

Die Stadt Freiburg setzt sich ebenfalls für das Festival ein. «Dem Gemeinderat liegt viel an einer belebten Stadt im Sommer. Die Jazz-Parade ist das wichtigste Element, aber nicht das einzige», sagte der zuständige Gemeinderat Charles de Reyff. Er befürchtet, dass der Entscheid des Oberamtes Vivisbach nicht nur bei allen anderen Anlässen im Sommer, sondern auch für die Restaurants und die Terrassen angewandt wird.
Jean-Ludovic Hartmann, Vertreter der Gegner der Jazz-Parade, ist zwar mit dem Urteil nicht ganz zufrieden, «es geht aber in die richtige Richtung».

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