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Untertitel: Verkehrsmassnahmen im Perollesquartier

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Untertitel: Verkehrsmassnahmen im Perollesquartier

22 Generalrätinnen und Generalräte hatten einen Antrag unterzeichnet, der im Gebiet zwischen Perolles-Centre, Zeughausgasse und Domino-Park für eine klarere Regelung zwischen Fussgängern und Autofahrern forderte. «Der Gemeinderat soll eine prüfen oder zumindest systematisch den Vortritt für Fussgänger bei denStrassenübergängen ermöglichen», schrieben Christa Mutter (Stadtbewegung), Bernard Baeriswyl, François Merlin (beide CVP), Laurent Liaudat, Charlotte Robert (beide SP) sowie Maria DoloresStadelmann (CSP-Öffnung).

In der 30er-Zone könnten Fussgänger in der Regel problemlos die Strasse überqueren, Vortritt hätten aber die Autos, antwortete Gemeinderat Jean Bourgknecht. In Spezialfällen seien aber gesichterte Zebrastreifen möglich. Tatsächlich sei die Situation bei den beiden Kreuzungen Chailletgasse/St.-Paul-Allee sowie Chailletgasse/Guillimanngasse nicht sehr sicher, vor allem für Kinder und alte Leute. Der Gemeinderat schlage folgende Massnahmen vor: verbesserte Eingangspforten zur 30er-Zone, «30»-Markierungen auf dem Boden innerhalb der Zone sowie Fahrbahnverengungen bei den beiden gefährlichen Kreuzungen.

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