Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Untertitel: Zwei weitere Oberländer Gemeinden lehn

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Untertitel: Zwei weitere Oberländer Gemeinden lehnen Fusionsverhandlungen ab

Die Ausgangslage zu einer Fusion zwischen Giffers und Tentlingen war ähnlich wie einige Wochen zuvor in Plaffeien und Oberschrot: die eine Seite bekundete den Willen für ein Zusammengehen, die andere äusserte ein klares Nein. Finanzielle Überlegungen standen im Vordergrund. Tentlingen befindet sich heute mit einem Steuersatz von 85 Rappen in einer komfortablen finanziellen Lage. Es wurde befürchtet, dass dieser Satz nach der Fusion auf das Niveau von Giffers (95 Rappen) ansteigen würde.

Die Mehrheit der Tentlinger liess sich auch nicht von der Tatsache umstimmen, dass die Situation in Giffers auf Grund höherer Steuereinnahmen 2003 wesentlich positiver aussieht als noch vor einigen Monaten.
Die ursprünglich vorgesehene Dreierfusion war bereits früher geplatzt, nachdem sich St. Silvester grundsätzlich gegen weitere Fusionsgespräche ausgesprochen hatte.

Meistgelesen

Mehr zum Thema